Wiesbaden, 18. März 2011 - In der Intralogistik werden an unterschiedlichen Stellen kunden- und objektbezogene Daten von Waren erfasst und verarbeitet. Derzeit werden dafür Laserscanner und Kamerasysteme eingesetzt. Die Zukunft allerdings gehört der Kameratechnik, die erhebliche Vorteile bietet: sie steigert den Automationsgrad, beschleunigt Prozesse, steigert die Effizienz und Produktivität im Personaleinsatz und reduziert die Logistikkosten pro Ware.
Das Funktionsprinzip ist einfach: Kameras erstellen ein Bild aller Informationen auf der Ware. Leistungsfähige VITRONIC-Bildverarbeitung erkennt, analysiert und bewertet in diesem Bild neben Barcodes auch 2D-Codes und Klarschrift (OCR) - auch viele und unterschiedliche Codetypen in einem Bild. Darüber hinaus können im gleichen Prozess-Schritt wichtige Zusatzinformationen wie Volumen und Gewicht des Packstücks erfasst sowie Informationen zum Zustand oder zur Position der Ware abgeleitet werden. Diese Informationen fließen direkt z.B. in angeschlossene Warenwirtschaftssysteme oder CRM-Lösungen ein und können dort automatisch weitere kunden- oder objektbezogene Prozesse auslösen.
Die Effizienzvorteile von Kamerasystemen liegen auf der Hand: Kameras bieten erheblich höhere Leseraten als herkömmliche Technologien. Mitarbeiter werden davon entlastet, nicht lesbare Daten nachträglich manuell zu ergänzen, was enorm viel Zeit und Geld kostet. Auf die dazu benötigten manuellen Lesestationen und zusätzliche Fördertechnik kann verzichtet werden. Da neben Barcodes auch 2D-Codes und Klarschrift (OCR) automatisiert erfasst werden, lassen sich alle Erfassungsprozesse beschleunigen, Durchlaufzeiten verkürzen und die Produktivität steigern. Auch die Betriebskosten sinken, da Kameras über sehr lange Standzeiten verfügen und aufgrund weniger beweglicher Teile extrem wartungsarm sind.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, dass die Bilder der Ware und die darauf enthaltenen Informationen archiviert und jederzeit ausgewertet werden können. So lässt sich mittels webbasierter Monitoring-Software sofort nachvollziehen, warum eine Information nicht automatisch gelesen werden konnte. Dies ermöglicht es, schnell auf Fehler zu reagieren und intralogistische Prozesse zu optimieren. Was wiederum zu mehr Effizienz führt und die Kosten senkt.
Die archivierten Bilder erzeugen auch größtmögliche Transparenz gegenüber Kunden oder Lieferanten. Nicht lesbare Codes, die etwa durch Fehler bei Lieferanten entstehen, können erkannt und vermieden werden und schaffen eine gute Basis, um die Zusammenarbeit zu verbessern.
VITRONIC präsentiert während der CeMAT 2011 kamerabasierte Auto-ID-Lösungen für die manuelle, halbautomatische und vollautomatische Datenerfassung. Die Daten werden dabei entlang der gesamten Prozesskette in der Intralogistik erfasst, u.a. bei der Retourenerfassung, der Wareneingangskontrolle sowie bei der Kommissionierung, der Sortierung und dem Versand.
CeMAT in Hannover
VITRONIC stellt aus: Halle 27, Stand G51
Das Funktionsprinzip ist einfach: Kameras erstellen ein Bild aller Informationen auf der Ware. Leistungsfähige VITRONIC-Bildverarbeitung erkennt, analysiert und bewertet in diesem Bild neben Barcodes auch 2D-Codes und Klarschrift (OCR) - auch viele und unterschiedliche Codetypen in einem Bild. Darüber hinaus können im gleichen Prozess-Schritt wichtige Zusatzinformationen wie Volumen und Gewicht des Packstücks erfasst sowie Informationen zum Zustand oder zur Position der Ware abgeleitet werden. Diese Informationen fließen direkt z.B. in angeschlossene Warenwirtschaftssysteme oder CRM-Lösungen ein und können dort automatisch weitere kunden- oder objektbezogene Prozesse auslösen.
Die Effizienzvorteile von Kamerasystemen liegen auf der Hand: Kameras bieten erheblich höhere Leseraten als herkömmliche Technologien. Mitarbeiter werden davon entlastet, nicht lesbare Daten nachträglich manuell zu ergänzen, was enorm viel Zeit und Geld kostet. Auf die dazu benötigten manuellen Lesestationen und zusätzliche Fördertechnik kann verzichtet werden. Da neben Barcodes auch 2D-Codes und Klarschrift (OCR) automatisiert erfasst werden, lassen sich alle Erfassungsprozesse beschleunigen, Durchlaufzeiten verkürzen und die Produktivität steigern. Auch die Betriebskosten sinken, da Kameras über sehr lange Standzeiten verfügen und aufgrund weniger beweglicher Teile extrem wartungsarm sind.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, dass die Bilder der Ware und die darauf enthaltenen Informationen archiviert und jederzeit ausgewertet werden können. So lässt sich mittels webbasierter Monitoring-Software sofort nachvollziehen, warum eine Information nicht automatisch gelesen werden konnte. Dies ermöglicht es, schnell auf Fehler zu reagieren und intralogistische Prozesse zu optimieren. Was wiederum zu mehr Effizienz führt und die Kosten senkt.
Die archivierten Bilder erzeugen auch größtmögliche Transparenz gegenüber Kunden oder Lieferanten. Nicht lesbare Codes, die etwa durch Fehler bei Lieferanten entstehen, können erkannt und vermieden werden und schaffen eine gute Basis, um die Zusammenarbeit zu verbessern.
VITRONIC präsentiert während der CeMAT 2011 kamerabasierte Auto-ID-Lösungen für die manuelle, halbautomatische und vollautomatische Datenerfassung. Die Daten werden dabei entlang der gesamten Prozesskette in der Intralogistik erfasst, u.a. bei der Retourenerfassung, der Wareneingangskontrolle sowie bei der Kommissionierung, der Sortierung und dem Versand.
CeMAT in Hannover
VITRONIC stellt aus: Halle 27, Stand G51
