Im Rahmen des 3-Millionen-Euro-Projekts wird eine neue, höchst performante und ausfallsichere Leitzentrale installiert und durch eine am alten Standort zu implementierende Notzentrale ergänzt. Neue, IP-basierende Kommunikationstechnik ersetzt die bisherigen analogen Übertragungswege.
Besonders wichtig für DEWA ist die in der Anwendersoftware enthaltene Lecküberwachung, da es durch umfangreiche Bauarbeiten im Stadtgebiet immer wieder zu Beschädigungen an den Wasserleitungen kommt und daher ein schnelles Absperren des betroffenen Rohrleitungsabschnittes erforderlich ist.
Für das mehrere tausend Kilometer lange Rohrnetz liefert IDS bereits seit 2003 die notwendigen Fernwirkstationen, so dass mittlerweile mehr als 500 Systeme im Einsatz sind.
Der Auftrag hat eine geplante Laufzeit von 20 Monaten und wird von IDS zusammen mit einem lokalen Partner ausgeführt.