Auf der IFRA Expo in Wien stellte vjoon erstmals die neue Version 6.1 seiner Crossmedia Publishing Plattform K4 der internationalen Verlagswelt vor: Im Mittelpunkt stand das K4 Web Portal, ein durch Plug-ins beliebig erweiterbarer Web-Client, der onlinebasiertes, redaktionelles Arbeiten im System ermöglicht: K4 Nutzer erhalten somit über den Browser Zugriff auf ihre aktuellen Aufgaben und können mit Hilfe verschiedener Plug-ins ihre Print- und Online-Formate direkt bearbeiten. Außerdem liefert vjoon mit K4 6.1 viele benutzerfreundliche Features, die tägliche Aufgaben erleichtern sowie einen intuitiven K4 Admin mit hilfreichen Assistenten und einen rundum erneuerten K4 Overview.
Das K4 Web Portal sorgte an vjoons Stand für großen Andrang der Messebesucher in Wien. „Viele Verleger fragten auf der IFRA Expo nach Lösungen, die ihre Print- und Online-Angebote in innovativen Konzepten sinnvoll miteinander verknüpfen“, sagt Andreas Schrader, Geschäftsführer der vjoon GmbH. „In dem Punkt waren sich alle einig: Sie wollen die Möglichkeiten beider Kanäle maximal ausschöpfen, ihre Inhalte aber in nur einem System aufbereiten müssen. K4 stellt hierfür das zentrale Werkzeug innerhalb des Produktionsprozesses dar. Mit dem K4 Web Portal bieten wir ihnen jetzt eine Plattform, die die Aufbereitung für beide Kanäle über das Web nun noch leichter gestaltet.“
Erweiterter Online-Zugriff über das K4 Web Portal
Bereits mit der Vorgängerversion von K4 6.1 hatte vjoon eine Workflow-Engine geschaffen, die durch parallele Aufgaben, Abhängigkeiten und Rücksprünge den Workflow über sämtliche Ausgabekanäle hinweg steuern kann. So können Anwender Ihre Artikel jederzeit auch in zusätzlichen Ausgabekanälen verfügbar machen. Mit dem K4 Web Portal in K4 6.1 geht vjoon nun einen weiteren Schritt in Richtung Web: Über seinen Browser erhält der Nutzer darin Zugriff auf seine aktuellen Aufgaben. Über zusätzliche Plug-ins, wie dem Web CMS Editor oder dem File Manager, erweitern sich die Möglichkeiten des neuen Tools: Mit dem brandneuen Web CMS Editor können Nutzer im Browser Texte erstellen, redigieren und bearbeiten. Dieses Plug-in kann den Text-Editor im Web CMS ersetzen und ermöglicht auch einen Workflow für HTML-Objekte in K4 – mit allen K4 Vorteilen wie Rechteverwaltung, Aufgabenzuteilung und vielen mehr. Anders gesagt: Online-Redakteure können ihre Texte ebenfalls über K4 mit ihrer Redaktion abstimmen, ohne in Adobe InCopy zu arbeiten.
In K4 6.1 lassen sich neben HTML beliebige weitere Formate in einen K4 Workflow bringen. Der Anwender meldet sich über den Browser im K4 Web Portal an, geht zum K4 File Manager und kann dort direkt beliebige Dateiformate (Bilder, Videos, Tabellen, u.s.w.) in K4 hochladen.
Computerwelt bestellte neue Version direkt auf der IFRA
vjoons Integrationspartner be-go.at gewann auf der IFRA Expo seinen ersten K4 Neukunden: Die Computerwelt aus dem österreichischen it-verlag will mit ihren Lesern über ein neues Online-Portal in den Dialog treten. Dazu suchte die Computerwelt, die mit mehr als 53.000 Unique Usern bereits eine stattliche Community unterhält, nach einer Möglichkeit, Inhalte flexibel zwischen ihrem Online- und Print-Kanal auszutauschen. Das neue K4 Web Portal sowie die Funktion des K4 XML Exporter überzeugten Chefredakteur der Computerwelt Edmund E. Lindau: „Ausschlaggebend für unsere Entscheidung pro vjoon K4 war zum Einen, dass es sich perfekt in unsere IT-Umgebung einpassen lässt, zum anderen schätzen wir Bernd Gorbach bereits als langjährigen Experten in der österreichischen Publishing-Szene und vertrauen der be-go.at, dass sie unser Projekt gut umsetzen wird.“
Weitere Highlights in K4 6.1
Die Version K4 6.1 liefert dem Benutzer einen rundum erneuerten K4 Overview: Mit einer klareren Optik und höherer Perfomanz hat vjoon sein Werkzeug für die Produktionsüberwachung noch benutzerfreundlicher gestaltet. Eine absolute Stärke stellt der K4 Admin dar, der den Administrator einer Publikation mit Hilfe von zahlreichen Assistenten und einem grafischen Workflow Editor an die Hand nimmt und durch tägliche Aufgaben der Publikationsverwaltung führt. Seinen Unternehmenskunden bietet vjoon mit seinem neuesten Terminologie-Feature individuelle Anpassungsmöglichkeiten für das gesamte System. Damit lassen sich die wesentlichen Begriffe wie Publikation, Ausgabe, Ressort etc. durch Begriffe aus der Unternehmenswelt wie Kunde, Etat, Projekt etc. ersetzen. Außerdem hat vjoon das Metadaten-Management in K4 6.1 verbessert: So werden Abgabetermine durch farbliche Markierungen der K4 Objekte visualiert und rücken somit in den Fokus des Benutzers.
Verwendete Technologien
K4 6.1 verfügt über eine Mehrschichtenarchitektur, die unter anderem den Einsatz verschiedener Datenbanken ermöglicht. So unterstützt K4 in seiner neuen Version MySQL, Oracle und MS SQL. Schnelle Anbindungen an Drittsysteme gewährleistet der seit knapp 20 Jahren am Markt agierende Software-Hersteller aus Hamburg durch die Bereitstellung eines Web Services API (Application Programming Interface). Die Verwendung von Java und AJAX bilden eine weitere Basis für die Zukunftsfähigkeit von vjoon K4.
Standpartner
An seinem Stand versammelte vjoon auf der IFRA Expo Kompetenz in sämtlichen Feldern der Verlagstechnik. So boten vjoons Entwicklungspartner den Messebesuchern Lösungen für Übersetzungsmanagement (Andrä AG), PDF Automatisierung (axaio), Web CMS und Social Software (CoreMedia), Online-Softproofing (Dalim) sowie Bilddatenbanken (programmfabrik). vjoons Integrationspartner SNAP Innovation, AD HOC Graphic, be-go.at und Topix AG konnten mit ihren Service und Referenzprojekten zu Crossmedia-Installationen überzeugen.
Das K4 Web Portal sorgte an vjoons Stand für großen Andrang der Messebesucher in Wien. „Viele Verleger fragten auf der IFRA Expo nach Lösungen, die ihre Print- und Online-Angebote in innovativen Konzepten sinnvoll miteinander verknüpfen“, sagt Andreas Schrader, Geschäftsführer der vjoon GmbH. „In dem Punkt waren sich alle einig: Sie wollen die Möglichkeiten beider Kanäle maximal ausschöpfen, ihre Inhalte aber in nur einem System aufbereiten müssen. K4 stellt hierfür das zentrale Werkzeug innerhalb des Produktionsprozesses dar. Mit dem K4 Web Portal bieten wir ihnen jetzt eine Plattform, die die Aufbereitung für beide Kanäle über das Web nun noch leichter gestaltet.“
Erweiterter Online-Zugriff über das K4 Web Portal
Bereits mit der Vorgängerversion von K4 6.1 hatte vjoon eine Workflow-Engine geschaffen, die durch parallele Aufgaben, Abhängigkeiten und Rücksprünge den Workflow über sämtliche Ausgabekanäle hinweg steuern kann. So können Anwender Ihre Artikel jederzeit auch in zusätzlichen Ausgabekanälen verfügbar machen. Mit dem K4 Web Portal in K4 6.1 geht vjoon nun einen weiteren Schritt in Richtung Web: Über seinen Browser erhält der Nutzer darin Zugriff auf seine aktuellen Aufgaben. Über zusätzliche Plug-ins, wie dem Web CMS Editor oder dem File Manager, erweitern sich die Möglichkeiten des neuen Tools: Mit dem brandneuen Web CMS Editor können Nutzer im Browser Texte erstellen, redigieren und bearbeiten. Dieses Plug-in kann den Text-Editor im Web CMS ersetzen und ermöglicht auch einen Workflow für HTML-Objekte in K4 – mit allen K4 Vorteilen wie Rechteverwaltung, Aufgabenzuteilung und vielen mehr. Anders gesagt: Online-Redakteure können ihre Texte ebenfalls über K4 mit ihrer Redaktion abstimmen, ohne in Adobe InCopy zu arbeiten.
In K4 6.1 lassen sich neben HTML beliebige weitere Formate in einen K4 Workflow bringen. Der Anwender meldet sich über den Browser im K4 Web Portal an, geht zum K4 File Manager und kann dort direkt beliebige Dateiformate (Bilder, Videos, Tabellen, u.s.w.) in K4 hochladen.
Computerwelt bestellte neue Version direkt auf der IFRA
vjoons Integrationspartner be-go.at gewann auf der IFRA Expo seinen ersten K4 Neukunden: Die Computerwelt aus dem österreichischen it-verlag will mit ihren Lesern über ein neues Online-Portal in den Dialog treten. Dazu suchte die Computerwelt, die mit mehr als 53.000 Unique Usern bereits eine stattliche Community unterhält, nach einer Möglichkeit, Inhalte flexibel zwischen ihrem Online- und Print-Kanal auszutauschen. Das neue K4 Web Portal sowie die Funktion des K4 XML Exporter überzeugten Chefredakteur der Computerwelt Edmund E. Lindau: „Ausschlaggebend für unsere Entscheidung pro vjoon K4 war zum Einen, dass es sich perfekt in unsere IT-Umgebung einpassen lässt, zum anderen schätzen wir Bernd Gorbach bereits als langjährigen Experten in der österreichischen Publishing-Szene und vertrauen der be-go.at, dass sie unser Projekt gut umsetzen wird.“
Weitere Highlights in K4 6.1
Die Version K4 6.1 liefert dem Benutzer einen rundum erneuerten K4 Overview: Mit einer klareren Optik und höherer Perfomanz hat vjoon sein Werkzeug für die Produktionsüberwachung noch benutzerfreundlicher gestaltet. Eine absolute Stärke stellt der K4 Admin dar, der den Administrator einer Publikation mit Hilfe von zahlreichen Assistenten und einem grafischen Workflow Editor an die Hand nimmt und durch tägliche Aufgaben der Publikationsverwaltung führt. Seinen Unternehmenskunden bietet vjoon mit seinem neuesten Terminologie-Feature individuelle Anpassungsmöglichkeiten für das gesamte System. Damit lassen sich die wesentlichen Begriffe wie Publikation, Ausgabe, Ressort etc. durch Begriffe aus der Unternehmenswelt wie Kunde, Etat, Projekt etc. ersetzen. Außerdem hat vjoon das Metadaten-Management in K4 6.1 verbessert: So werden Abgabetermine durch farbliche Markierungen der K4 Objekte visualiert und rücken somit in den Fokus des Benutzers.
Verwendete Technologien
K4 6.1 verfügt über eine Mehrschichtenarchitektur, die unter anderem den Einsatz verschiedener Datenbanken ermöglicht. So unterstützt K4 in seiner neuen Version MySQL, Oracle und MS SQL. Schnelle Anbindungen an Drittsysteme gewährleistet der seit knapp 20 Jahren am Markt agierende Software-Hersteller aus Hamburg durch die Bereitstellung eines Web Services API (Application Programming Interface). Die Verwendung von Java und AJAX bilden eine weitere Basis für die Zukunftsfähigkeit von vjoon K4.
Standpartner
An seinem Stand versammelte vjoon auf der IFRA Expo Kompetenz in sämtlichen Feldern der Verlagstechnik. So boten vjoons Entwicklungspartner den Messebesuchern Lösungen für Übersetzungsmanagement (Andrä AG), PDF Automatisierung (axaio), Web CMS und Social Software (CoreMedia), Online-Softproofing (Dalim) sowie Bilddatenbanken (programmfabrik). vjoons Integrationspartner SNAP Innovation, AD HOC Graphic, be-go.at und Topix AG konnten mit ihren Service und Referenzprojekten zu Crossmedia-Installationen überzeugen.
