Eine weitere deutliche Verbesserung stellt der einfache Abfragemodus dar. Mit diesem Modus können Artikel nach verschiedenen Kriterien angezeigt werden, ohne zuvor eine spezifische Abfrage zu erstellen. Die Suche kann einfach nach Dateiname, Ausgabe, Ressort und Status eingeschränkt werden. Darüber hinaus ist es möglich, mit dem erweiterten Abfragemodus eigene Abfragen anzulegen oder zu bearbeiten, um die Suche nach den zu bearbeitenden Artikeln zu beschleunigen. Ausgefeilte Sicherheitsmechanismen, wie beispielsweise eine SSL-Verschlüsselung, sorgen dafür, dass die Artikeldaten vor unerlaubtem Zugriff geschützt sind.
„Bei der Entwicklung der neuen Version des K4 Web Editors haben wir besonders darauf geachtet, dass die Benutzer innerhalb dieser Browser-Anwendung noch intuitiver arbeiten können. Dank des Einsatzes modernster Web-Technologien können wir ihnen nun den Komfort und die Bedienbarkeit von Client-Anwendungen bieten und dabei die Administrationsvorteile von Webanwendungen voll ausspielen“, so Niels Hufnagl, Product Manager bei SoftCare.
Der K4 Web Editor 2.1 ist in Verbindung mit dem leistungsstarken Redaktionssystem SoftCare K4 seit Ende März bei qualifizierten Systemintegratoren weltweit erhältlich. Der K4 Web Editor kann in Verbindung mit K4 Version 5.6 und 5.7 verwendet werden. Im Rahmen des Wartungsvertrags für den K4 Web Editor erhalten bestehende Kunden das Update kostenlos. K4 unterstützt Mac OS X und Windows Clients in gemischten Netzwerkumgebungen. Als Serverplattform können Mac OS X, Windows, Sun Solaris und Linux eingesetzt werden.
Über K4 Web Editor
Redakteure, die vor Ort über aktuelle Ereignisse berichten, freie Mitarbeiter, die nur sporadisch für Ihre Publikation schreiben oder Mitarbeiter, die kein Adobe InCopy installiert haben, erhalten mit dem K4 Web Editor ein mächtiges Werkzeug, das es ihnen erlaubt, von einem beliebigen Rechner aus – nur mit einem einfachen Webbrowser – Artikel zu verfassen und zu bearbeiten. Er arbeitet zeilengenau und der Autor kann jederzeit seinen Artikel im entsprechenden Layout sehen. Hierfür benutzt der K4 Web Editor den Adobe InDesign Server, der zentral Übersatz berechnet und Layoutansichten darstellt. Schriften können wahlweise nachgeladen werden oder durch andere, im System verfügbare Schriften dargestellt werden; Notizen, Tabellen und eingebettete Objekte werden beibehalten.