Mit Alexander Ivan (Chief of Technology) und Matthias Flödl (Business Development) bietet die be-go.at ihren Kunden besondere Expertise in Redaktion und Redaktionstechnik, die unter anderem auf einem breiten Erfahrungsschatz bei Springer Business Media Austria beruhen. Ihren geschäftlichen Fokus richtet das im April dieses Jahres gegründete Unternehmen auf Verlage und Corporate Publisher aus.
"Kommunikationsabteilungen und Grafikagenturen wissen oft noch gar nicht, wie leicht sie die Produktion ihrer Mitarbeitermagazine und Geschäftsberichte durch den Einsatz moderner Technologien vereinfachen können", sagt Bernd Gorbach. In Österreich, so Gorbach, entdeckten Corporate Publisher gerade erst, wie sie Redaktionssysteme für sich nutzen können - zum Beispiel, um Kunden, Übersetzungs- und Druckdienstleister einzubinden, Zugriff auf vertrauliche Geschäftsdaten über Rechte-Rollenvergabe zu sichern und standortübergreifend mit einer Datenbank zu produzieren. Weitere Leistungen im Portfolio der be-go.at GmbH sind individuelle Software-Lösungen, die automatisiertes Content Publishing ermöglichen und den Publishern somit Zeit und Sicherheitsvorteile verschaffen.
Crossmedia bei Agenturen und Verlagen
Die be-go.at GmbH bietet österreichischen Publishern mit vjoon K4 eine Redaktionslösung, die bereits namhafte Kommunikationsagenturen und Unternehmen wie unter anderen KircherBurkhardt, Publicis sowie BASF, Beiersdorf und Vattenfall Europe einsetzen - sowohl für ihre Print-Publikationen als auch zum Teil für die Online-Ausgabe: "Der größte Vorteil von vjoon K4 ist für uns, dass wir Printinhalte über den K4 XML Exporter automatisch in unseren Webauftritt exportieren können", berichtet Christian Czaak, Herausgeber von "economy" und langjähriger K4 Anwender aus Wien. Auch für den verhältnismäßig kleinen Wirtschaftsverlag habe sich die Investion in das Publishing-System K4 bereits voll ausgezahlt. "Die Möglichkeit, für Redakteure und Autoren parallel, direkt und von jedem Ort der Welt aus sicher in das bereits fertig vorhandene Layout arbeiten zu können, ist für uns dabei der entscheidende Faktor", so Czaak.
Mit der aktuellen Version 6 von K4, die vjoon auf der IFRA Expo in Wien zeigt, ist der medienübergreifende Austausch noch leichter geworden: Eine moderne Workflow-Engine berücksichtigt Abhängigkeiten zwischen den Medienkanälen, ist individuell konfigurierbar und kann Content für beliebig viele Ausgabekanäle vorbereiten - sei es Web, Print oder Mobile.
Weitere Informationen finden Sie unter www.be-go.at