Das neue Workflow-Modell ist individuell konfigurierbar, berücksichtigt Abhängigkeiten zwischen einzelnen Medienkanälen und kann jegliche Art von Content bis tief in den jeweiligen Ausgabekanal hinein steuern - sei es Web, Print, Mobile oder auch beispielsweise IPTV. "In den Medienhäusern und bei Corporate Publishern entstehen, unter anderem durch das kommende Web 3.0, schon heute neue komplexe Anforderungen in Sachen Prozesssteuerung und Daten-Handling. Und genau darauf ist unsere Rich Media Distribution Architecture ausgerichtet", so Schrader weiter.
Durch offene Standardschnittstellen und durch die Unterstützung der modernsten, allgemein verfügbaren Technologien geht SoftCare völlig neue Wege der Integration: Via Web Services entsteht eine skalierbare und flexible Architektur, die unabhängig von den verwendeten Plattformen und Programmiersprachen ist. So kann zum Beispiel die Einbindung von komplexen Systemen, wie Asset Management oder Anzeigen- und Blattplanung sehr schnell und einfach erfolgen. Auch die Anbindung von Plug-ins aus völlig anderen Bereichen und von verschiedenen Herstellern ist möglich. SoftCare trägt damit den immer kürzeren Zyklen bei der Implementierung von Software Rechnung und legt gleichzeitig eine hohe Priorität auf eindeutige Benutzerführung. "Wir haben die Plattform bereits mehrfach mit Anwendern getestet und sie stößt überall auf Begeisterung in Sachen Handhabung und Möglichkeiten", so Andreas Schrader.