„Möbel made in Germany“ – dieses Prädikat ist bei der Signet Wohnmöbel GmbH & Co. KG mit Stammsitz im Landkreis Lichtenfels in Oberfranken gelebte Realität. Vor mehr als 20 Jahren als kleine Fertigungsstätte in einer alten Schuhfabrik gegründet, hat sich das familiengeführte Unternehmen mittlerweile zu einem international erfolgreichen Fertiger von modernen, hochwertigen Design-Möbeln mit hoher Fertigungstiefe und funktionalem Charakter entwickelt. Das Produktportfolio reicht von Schlafsofas über Sitzgruppen, Liegen, Sessel, Hocker bis zu zugehörigen Accessoires. Das Unternehmen zählt heute 75 Beschäftigte und verfügt über eine Produktionshalle von mehr als 2.400 Quadratmetern. Bei der Produktion setzt das Unternehmen bewusst auf ein eigenes Netzwerk, bestehend aus regionalen Herstellern und ausgewählten Zulieferern.
Das umfassende Sortiment des Möbelfertigers, mangelnde Flexibilität in der Produktion sowie wachsende Anforderungen auf Kundenseite haben das bisher eingesetzte System an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit gebracht. Die Unternehmensführung entschied somit 2010, das inkonsistente, über die Jahre gewachsene und verwaltungstechnisch aufwendige Altsystem durch ein hochmodernes, internetbasiertes und flexibles ERP-System der „nächsten Generation“ zu ersetzen.
"Wir sind keine IT-Spezialisten und wollen es auch nicht werden. Unser Unternehmen braucht eine ERP-Software und einen erfahrenen Projektpartner, der uns in unserem Tagesgeschäft so unterstützt, dass wir uns voll auf unser Kerngeschäft konzentrieren können und nicht durch IT-verwaltungstechnische Dinge belastet werden. Modernität, Flexibilität bis hin zur Kundenindividualität, sowie Transparenz über alle Prozesse sind für uns mittlerweile wettbewerbsentscheidende Faktoren geworden. Diese Anforderungen konnte unser vorhandenes System nicht mehr erfüllen, auch nicht mit weiteren erheblichen Investitionen. Wir sind auf die
Suche nach einem "Next-Generation-ERP" gegangen und wurden fündig“, beschreibt Carola Klimke, Geschäftsführerin von Signet, den Entscheidungsprozess. Die umfangreiche, übergreifende Variantenlogik, die internetbasierte Semiramis-Technologie sowie die positiven Projekterfahrungen mit der VLEXgroup waren weitere wichtige Argumente für die Investitionsentscheidung.
„Für VlexPlus - Semiramis inside haben wir uns entschieden, weil wir hier genau das gefunden haben, was uns am IT-Herzen liegt: die VLEXgroup als unseren langjährig erfahrenen Projektpartner, modernste und zukunftsweisende Technologie und eine für uns in der Polstermöbelherstellung unabdingbare und durchgängige Variantenlogik in der Software. Ein weiterer Aspekt für unsere Entscheidung war, dass wir VlexPlus "aus der Steckdose", also on Demand nutzen können. Dafür müssen wir kein eigenes IT-Personal bzw. eine IT-Infrastruktur aufbauen, haben keine hohe Kapitalbindung für die Lizenzierung oder Hardware und die laufenden Betriebskosten sind für uns konstant und gut planbar. Mit dem Einsatz des neuen Systems können wir uns wieder ganz auf die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von hochwertigen Möbeln konzentrieren“, so Carola Klimke.