„Durch den Einsatz der virtuellen Infrastruktur von VMware auf IMBs eServer BladeCenter können Kunden die Vorteile der Virtualisierung in einer skalierbaren Umgebung nutzen. So können sie die Auslastung einzelner Server-Ressourcen verbessern und die Nutzung und Flexibilität der gesamten Infrastruktur steigern“, erklärt Jeff Benck, Vice President und Business Line Executive für IBM eServer BladeCenter. „Das steigert die Verfügbarkeit von Applikationen, beschleunigt die Bereitstellung und reduziert die allgemeinen Betriebskosten. Das Angebot erfüllt die zentralen Anforderungen an eine x86-Infrastruktur-Plattform für den Unternehmenseinsatz.“
IBM eServer BladeCenter mit VMwares virtueller Infrastruktur bietet Unternehmen eine skalierbare, virtuelle Server-Plattform für ihre aufgabenkritischen Applikationen und Dienste. Kunden können ihre Gesamtbetriebskosten stark senken, indem sie die Größe und Komplexität ihrer IT-Infrastrukturen reduzieren.
„VMwares virtuelle Infrastruktur steigert die Effizienz des IBM BladeCenter”, erläutert Carlo Bonura, Technical System Analyst bei Dean Health System, einem Anbieter integrierter Dienstleistungen für Medizin, Versicherungen und Forschung. „Sie verleiht unserer Server-Umgebung bessere Verwaltbarkeit und höhere Redundanz. Sie steigert zudem die Effizienz, weil Blades nur halb so viel Platz wie traditionelle 1U-Server beanspruchen. Zudem teilen sich virtuelle Maschinen Ressourcen wie Switches und Schnittstellen. Dadurch wird das Management vereinfacht und zentralisiert.“
VMware ESX Server ist VMwares virtuelle Infrastruktur-Software für den Einsatz im Rechenzentrum zur Partitionierung, Konsolidierung und Verwaltung von Rechner-Ressourcen. Virtual SMP ist die ideale Lösung für den Einsatz ressourcenintensiver Unternehmensanwendungen. Es ermöglicht einer virtuellen Maschine die Nutzung mehrerer physischer Prozessoren. VMware VirtualCenter liefert Kunden eine zentrale Instanz für die Kontrolle virtueller Rechner-Ressourcen und die VMotion-Technologie erlaubt Load Balancing und Wartungsarbeiten ohne Ausfallzeiten durch die Verschiebung virtueller Maschinen bei laufendem Betrieb.
„IBM und VMware haben sich beide zum Ziel gesetzt, ihren Kunden eine Steigerung der Effizienz und eine Reduktion der Komplexität zu bieten“, erklärt Diane Greene, President von VMware. „Die Verbindung von Blades mit VMwares virtueller Infrastruktur bedeutet einen großen Schritt, um Unternehmenskunden zu helfen, Server-Arbeitslasten besser einzugrenzen, zu überwachen und zu verwalten. Diese Kombination verstärkt das gemeinsame Angebot von IBM und VMware."
Die Vereinbarung erweitert die bestehende Zusammenarbeit von VMware mit IBM. Sie verdeutlicht das gemeinsame Engagement der beiden Unternehmen für Lösungen, welche die Verwaltung und Nutzung von IT-Ressourcen vereinfachen. IBM bietet VMwares virtuelle Infrastruktur bereits seit drei Jahren auf IBM eServern an. VMware liefert die Partitionierungs-Technologie für IBMs Virtualisation Engine Technology. Zudem entwickeln VMware und IBM gemeinsam IBM Director, eine integrierte Management Lösung für die Verwaltung von Client/Server Workgroups.