Bei dieser Methode soll ganz nach dem Lego-Prinzip jede Baugruppe, z.B. Heck, Triebsatz oder Motor, mit jeder anderen Baugruppe des MQB kombinierbar sein. Das Ziel von Volkswagen ist es, durch die Kombination aller Baugruppen im Querbaukasten vielfältige Nischenfahrzeuge für den Markt produzieren, mit vergleichsweise geringen Entwicklungskosten und einer schnellen Time-to-Market.
Der neue MQB verändert viele Prozesse grundlegend und sorgt laut Branchenexperten für mehr Effizienz sowie für eine Reduzierung der Komponenten- und Materialvielfalt. Die Redaktion des Fachmediums MM Logistik ergründete, inwieweit die Autobauer Volkswagen und Audi das neue Produktionskonzept für sich nutzen.
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