Die gängigen Reifenversicherungen kommen für Schäden auf, die durch Einfahren von Gegenständen in den Reifen, durch Anfahren des Reifens, z.B. an der Bordsteinkante und durch Vandalismus oder Diebstahl verursacht werden. Laut »kfzbetrieb« sind die Kosten für diesen Versicherungsschutz gering. Sie betragen zehn bis 30 Euro für eine Versicherungslaufzeit von zwei Jahren.
Der Abschluss einer Reifenversicherung kann sich also durchaus lohnen, denn Reifenpannen sind nicht so selten, wie der Verbraucher im Allgemeinen glaubt: Reifenschäden nehmen seit dem Jahr 2006 den zweiten Platz in der ADAC-Pannenstatistik ein, meldet »kfzbetrieb«. Allerdings gebe es in der Vergütung Unterschiede: Die meisten Reifenversicherungen arbeiten mit Abschlägen, die vom Restreifenprofil abhängig gemacht werden. Nur die Versicherungsgruppe "The Warranty Group" würde derzeit auf Abschläge verzichten.
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