Fremerey musste sich ihre Positionen mit viel Einsatz erkämpfen. Sie meisterte einige Schicksalsschläge und schaffte es, das Unternehmen weiter in die Erfolgsspur zu setzen. Die Jury lobte insbesondere die Durchsetzungsfähigkeit und den Einsatz, mit dem sie ihr Unternehmen erfolgreich führt, und zusätzlich Familie und Beruf unter einen Hut bringt.
Den zweiten Platz erreichte Susanne Oppel-Burns (Autohaus Oppel). Die 35-Jährige Geschäftsführerin zweier Mercedes-Autohäuser in Ansbach und Aue mit insgesamt fünf Standorten sammelt leidenschaftlich Ideen, die zum Wohl der Firma und der Mitarbeiter beitragen. Die Jury lobte insbesondere ihr Engagement in Sachen Gesundheitsmanagement sowie ihr Konzept für die Entgeltoptimierung. Ihre Arbeit war immer geprägt von vielen Ideen, mit denen sie eigene Spuren setzte, beschreibt die Jury.
Auf Platz 3 kam Andrea Rapp-Kübler (Autohaus Rapp, Schemmerhofen), deren Weg zur Autohauschefin des elterlichen Renaultbetriebs zunächst nicht vorherzusehen war. Als Fremdsprachenkorrespondentin hat sie sich, bedingt durch familiäre Schicksalsschläge, in das Autohausgeschäft eingearbeitet und für den elterlichen Betrieb ihre beruflichen Pläne geändert und erfolgreich umgesetzt.
Auf dem Galaabend des diesjährigen Unternehmerinnenkongresses des Kfz-Gewerbes in Wien gratulierten über 100 Branchenkolleginnen und Herstellervertreter. Der »kfz-betrieb«-Women's-Award wendet sich an weibliche Führungskräfte im Kfz-Gewerbe und wird jährlich an eine exzellente Unternehmerin verliehen. Im Fokus stehen Persönlichkeit, individuelle Akzente im Automobil-Geschäft sowie der Einklang von Beruf und Familie.
Weitere Informationen unter www.womens-award.de.