Zum dritten Mal in Folge unterstützte das Volvo Group Truck Center Ost den Katastrophenschutz in Berlin-Brandenburg. Im ca. 100 Kilometer westlich der Bundeshauptstadt gelegenen Havelberg kam das THW Berlin Reinickendorf mit Helfern anderer Ortsverbände des Technischen Hilfswerks, Freiwilligen Feuerwehren und DRK zusammen, um gemeinsam den sicheren Einsatz von Nutzfahrzeugen bei Katastrophenfällen zu trainieren. Mehr als 200 Personen beteiligten sich am viertägigen Verkehrssicherheitstraining mit einem theoretischen Teil sowie anschließendem Fahren in schwerem Gelände. Auch Rechtsfragen und die Expertise von Sachverständigen des TÜV, des Berliner Fahrlehrerverbands und von Volvo Group Trucks gehörten zum Programm. Veranstalter ist das THW Berlin Reinickendorf, das seit einigen Jahren für die Organisation der alle zwei Jahre stattfindenden Großveranstaltung verantwortlich zeichnet. 2013 hatten die Organisationen des Katastrophenschutzes noch in Torgelow unweit Pasewalk (Mecklenburg-Vorpommern) geübt.
Das diesjährige Fahrsicherheitstraining auf dem Pionierübungsplatz Havelberg-Nitzow wurde vom Volvo Group Truck Center Ost mit einem Nutzfahrzeug ausgestattet. Videoclips, aber auch Dokumentationen vermittelten den Teilnehmern ein Bild vom Einsatz der Lkw. Auch einen Teil der Verpflegung, ein Spanferkel, stellte Vertriebsleiter Uwe Hellmich gern zur Verfügung. "Diese Menschen riskieren in ihrer Freizeit eine Menge für das Wohl anderer", begründet Uwe Hellmich sein fortdauerndes Engagement, "leider erhalten sie dafür viel zu wenig Aufmerksamkeit."
Das diesjährige Fahrsicherheitstraining auf dem Pionierübungsplatz Havelberg-Nitzow wurde vom Volvo Group Truck Center Ost mit einem Nutzfahrzeug ausgestattet. Videoclips, aber auch Dokumentationen vermittelten den Teilnehmern ein Bild vom Einsatz der Lkw. Auch einen Teil der Verpflegung, ein Spanferkel, stellte Vertriebsleiter Uwe Hellmich gern zur Verfügung. "Diese Menschen riskieren in ihrer Freizeit eine Menge für das Wohl anderer", begründet Uwe Hellmich sein fortdauerndes Engagement, "leider erhalten sie dafür viel zu wenig Aufmerksamkeit."
