Großer Andrang beim Tag der offenen Tür der Lech-Garagen: Das traditionsreiche Königsbrunner Familienunternehmen feierte mit einigen hundert Gästen und dem Volvo Group Truck Center Süd die neue Partnerschaft mit Volvo Trucks. Seit 1994 besteht bereits die Partnerschaft mit Renault Trucks. Klar, dass die Gäste nicht nur schwedische und französische Spezialitäten erwarteten, sondern auch eine Menge Information rund um das Thema Nutzfahrzeuge. So wurden die neuesten Modelle beider Marken vorgestellt, mit Baustellenfahrzeugen der Hersteller ging es in die benachbarte Kiesgrube nach Bobingen, wo die Kipper auf Herz und Nieren getestet wurden. Wer es gemütlich angehen lassen wollte, erprobte sein Geschick beim Parcours mit dem Gabelstapler oder entdeckte neue Fortbewegungsmittel wie das Segway. Erlöse aus der Tombola, 500 Euro, wurden an das Fritz-Felsenstein-Haus, eine örtliche Einrichtung für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung, gespendet.
„Wir haben uns zu diesem Tag der offenen Tür entschieden, weil wir unseren Kunden, aber auch unserem Partner einmal herzlich Danke sagen wollten“, begrüßte Lech-Garagen-Geschäftsführer Gerhard Magel die Gäste. „Die Zusammenarbeit macht einfach riesig Spaß“, wandte sich Magel persönlich an Peter Prijak, Verkaufsleiter im Volvo Group Truck Center Süd. Prijak gibt diesen Dank gern zurück: „Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit. Magel ist uns ein zuverlässiger Partner und bei unseren Kunden sehr beliebt.“ Dazu tragen die familiäre Unternehmenskultur bei und das persönliche Verhältnis zu den Berufskraftfahrern, die bei Lech-Garagen nicht nur ein offenes Haus, sondern auch angenehme Bedingungen vorfinden. So werden Wartezeiten während anfallenden Reparaturen oder Servicearbeiten bei einem Kaffee und einem persönlichen Gespräch überbrückt, es gibt einen Aufenthaltsraum für die Fahrer und neuerdings auch einen Duschraum. Und man kennt sich: Einige Mitarbeiter arbeiten schon länger als 30 Jahre im Team. Auch ein Dekra-Stützpunkt befindet sich auf dem Betriebsgelände.
Seit 1981 haben sich die Magels mit ihrem Werkstattteam auf die Betreuung von Nutzfahrzeugen spezialisiert, seit 1994 sind „Lech-Garagen“ als Werkstatt in der Region vertraglich für Reparatur und Service von Renault Trucks zuständig. Seit Januar 2015 haben sie auch die Betreuung von Volvo Trucks übernommen. Der Spaß an der Arbeit geht den Magels nicht aus: Seit Juli ist Sohn Maximilian Betriebsleiter und unterstützt das Werkstatt-Team als Kfz-Meister.
Gelernt hat der 25-jährige den Beruf des Mechatronikers allerdings in einer anderen Werkstatt, „damit er sieht, dass er der Lehrling ist, und nicht das Kind des Geschäftsführers“, sagt seine Mutter. Sabine Magel, deren Vater Lech-Garagen einst begründete, ist eine gute Ausbildung des Personals sehr wichtig, denn die Anforderungen an moderne Nutzfahrzeugtechnik steigen kontinuierlich. Mit ein Grund, weshalb die Ausbildung zum Mechatroniker dreieinhalb Jahre dauert.
Praktika und eine Schnupper-Ausbildung gehören bei „Lech-Garagen“ zwingend dazu. „Wer hier lernt, der lernt richtig und muss zu uns passen“, sagt Sabine Magel. Im Betrieb arbeiten derzeit 15 Mitarbeiter, alle drei Ausbildungslehrjahre sind durchgängig besetzt.
„Wir haben uns zu diesem Tag der offenen Tür entschieden, weil wir unseren Kunden, aber auch unserem Partner einmal herzlich Danke sagen wollten“, begrüßte Lech-Garagen-Geschäftsführer Gerhard Magel die Gäste. „Die Zusammenarbeit macht einfach riesig Spaß“, wandte sich Magel persönlich an Peter Prijak, Verkaufsleiter im Volvo Group Truck Center Süd. Prijak gibt diesen Dank gern zurück: „Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit. Magel ist uns ein zuverlässiger Partner und bei unseren Kunden sehr beliebt.“ Dazu tragen die familiäre Unternehmenskultur bei und das persönliche Verhältnis zu den Berufskraftfahrern, die bei Lech-Garagen nicht nur ein offenes Haus, sondern auch angenehme Bedingungen vorfinden. So werden Wartezeiten während anfallenden Reparaturen oder Servicearbeiten bei einem Kaffee und einem persönlichen Gespräch überbrückt, es gibt einen Aufenthaltsraum für die Fahrer und neuerdings auch einen Duschraum. Und man kennt sich: Einige Mitarbeiter arbeiten schon länger als 30 Jahre im Team. Auch ein Dekra-Stützpunkt befindet sich auf dem Betriebsgelände.
Seit 1981 haben sich die Magels mit ihrem Werkstattteam auf die Betreuung von Nutzfahrzeugen spezialisiert, seit 1994 sind „Lech-Garagen“ als Werkstatt in der Region vertraglich für Reparatur und Service von Renault Trucks zuständig. Seit Januar 2015 haben sie auch die Betreuung von Volvo Trucks übernommen. Der Spaß an der Arbeit geht den Magels nicht aus: Seit Juli ist Sohn Maximilian Betriebsleiter und unterstützt das Werkstatt-Team als Kfz-Meister.
Gelernt hat der 25-jährige den Beruf des Mechatronikers allerdings in einer anderen Werkstatt, „damit er sieht, dass er der Lehrling ist, und nicht das Kind des Geschäftsführers“, sagt seine Mutter. Sabine Magel, deren Vater Lech-Garagen einst begründete, ist eine gute Ausbildung des Personals sehr wichtig, denn die Anforderungen an moderne Nutzfahrzeugtechnik steigen kontinuierlich. Mit ein Grund, weshalb die Ausbildung zum Mechatroniker dreieinhalb Jahre dauert.
Praktika und eine Schnupper-Ausbildung gehören bei „Lech-Garagen“ zwingend dazu. „Wer hier lernt, der lernt richtig und muss zu uns passen“, sagt Sabine Magel. Im Betrieb arbeiten derzeit 15 Mitarbeiter, alle drei Ausbildungslehrjahre sind durchgängig besetzt.
