Unter dem Slogan "Mit Sicherheit - Mehr Sicherheit®", hat VZM bewiesen, dass Sicherheit den Auftraggebern einen erheblichen Mehrwert bieten kann, wenn sie professionell aufgesetzt wird. Seit 1972 fußt die Sicherheitsplanung der VZM GmbH auf zehn hauseigenen Geboten, die auf www.vzm.de/fokus/index.htm abgebildet sind. VZM kann seine Rolle als Innovationstreiber in der Sicherheitsberatung und -planung und als Vorreiter in der Rechenzentrumsplanung an vielen Beispielen dokumentieren:
40 Jahre Sicherheitsberatung und -planung
Die Mittelstandsfirma schrieb automatisierte Vereinzelungssysteme bereits funktional aus, als es solche noch gar nicht gab. Der in der Zutrittskontrolltechnik eingeführte Identifikationsvergleich mittels Dia-Lösung darf als Vorläufer des heute üblichen automatisierten Bildabgleichs gelten. Der Ansatz von VZM, Sicherheitszentralen und Leitstellen nach den für Rechenzentren geltenden Verfügbarkeits- und Sicherheitsanforderungen zu planen, setzt sich heute immer stärker durch. Schon 1974 veröffentlichte VZM die erste in Deutschland erscheinende Publikation zum Thema Sicherheit, den Informationsdienst Sicherheits-Berater (www.sicherheits-berater.de).
40 Jahre Rechenzentrumsplanung
VZM war der Rechenzentrumsplaner, der die Trennung von grober und feiner Technik forderte und schon Ende der 70er Jahre kleine Raumkonzepte propagierte. Seit 1972 bestreitet VZM die Richtigkeit von Sprinklerung im Rechenzentrum und fordert die direkte Branddetektion über den Rechnern. Energieeffiziente Lösungen stehen bei VZM seit der Energiekrise 1973 im Fokus, was sich auch an der Planung von Modulsystemen zur Klima- und Rackoptimierung dokumentieren lässt. Bei Rechenzentren, die nach den innovativen Vorgaben von VZM errichtet werden, können Brände bei richtiger Umsetzung gar nicht erst entstehen - was auch in den vergangenen 40 Jahren in keinem der von VZM betreuten Rechenzentren geschehen ist. Der seit 1982 von VZM geforderte Wechsel weg von der Großklimatechnik hin zu raumorientierten Lösungen ist heute Standard. VZM empfahl seinen Kunden schon ab 1986, Halon aus den Löschanlagen zu verbannen. Den Vorteil von Stromschienenkonzepten anstelle sternförmiger Verkabelung favorisierte VZM schon Ende der 80er Jahre. Das aktuell gefeierte Kaltgang-Warmgang-Prinzip nahm VZM 1990 vorweg.
40 Jahre Firmenhistorie
Auf die Geschäftsidee zur Gründung der von zur Mühlen'sche GmbH kam Unternehmensgründer Rainer v. zur Mühlen 1974, nachdem er zuvor mit einer Diplomarbeit zum Thema Computer-Kriminalität auf sich aufmerksam gemacht hatte. 1974 gab er erstmals den bis heute 14-tägig erscheinenden Informationsdienst Sicherheits-Berater heraus. Aus dem Einmannunternehmen entwickelte sich ein mittelständisches Unternehmen mit dreißig hoch qualifizierten Mitarbeitern: Architekten, Bauingenieure, Informatiker, Betriebswirte/Organisatoren, Nachrichten-, Elektro- und Logistikingenieure sowie Pädagogen. Diese sind nicht nur als Sicherheitsberater und -planer unterwegs, sondern auch als zertifizierte Fachplaner, Sachverständige im Brandschutz, VdS-zertifizierte Fachplaner für Brandmeldeanlagen, BSI zertifizierte IT-Grundschutz-Auditoren, IT-Sicherheitsbeauftragte, Datenschutzbeauftragte, Schulungs- und Seminarmoderatoren. Die bei VZM angestellten Mitarbeiter schätzen die hervorragende Arbeitgeberqualität des Unternehmens. Dass die auffallend geringe Mitarbeiterfluktuation hier bei nahezu null liegt, betrachten auch Kunden, die auf kontinuierliche Betreuung Wert legen, als besonderes Alleinstellungsmerkmal. 1982 gründete VZM die SIMEDIA (zunächst als Marke für Schulungsmedien, 1989 dann als Schulungsanbieter GmbH) und 1999 die TeMedia Verlags GmbH. VZM ist Gründungsmitglied im BdSI - Bundesverband unabhängiger deutscher Sicherheitsberater und -Ingenieure e.V. Seit 2004 ist das Qualitätsmanagement des Unternehmens zertifiziert.
Weitere Informationen finden Sie unter www.vzm.de.