VZM profitiert im Rahmen des TSI Partnerprogramms unter anderem von bereitgestellten Arbeitspapieren und Vorlagen von TÜViT – die Erkenntnisse hieraus kann das Beratungsunternehmen bei Bewertungs- und Zertifizierungsprojekten unmittelbar an seine Kunden weitergeben.
Als TSI.PARTNER bezeichnen dürfen sich ausschließlich Unternehmen, die innerhalb der letzten fünf Jahren mindestens drei TSI Planungs- oder Zertifizierungsprojekte erfolgreich begleitet haben. Um den Status als aktiver TSI.PARTNER aufrechtzuerhalten, ist mindestens ein weiteres TSI Projekt innerhalb von 24 Monaten nachzuweisen. Diese Bedingungen konnte die seit 45 Jahren tätige von zur Mühlen’sche Sicherheitsberatung mit der Expertise aus über 600 geplanten Rechenzentren mühelos erfüllen – und sogar weit übererfüllen: In den letzten zehn Jahren hat VZM mehr als ein Dutzend Rechenzentren zu einer erfolgreichen TSI-Zertifizierung bzw. Re-Zertifizierung geführt.
Im Rahmen eines „Request for Comments“ Prozesses der TÜViT leisten die Experten von VZM auch einen Beitrag zur Verabschiedung von neuen TSI Anforderungskatalogen.
Rainer v. zur Mühlen, Gründer und Gesellschafter von VZM, wurde bis 2018 in den Zertifizierungsbeirat von TÜViT berufen. VZM-Geschäftsführer Peter Loibl hat außerdem an der Entwicklung des Zertifizierungskonzepts TSA (Trusted Site Alarm Receiving Center) für den Themenkomplex Alarmempfangsstellen (Leitstellen) nach DIN EN 50518 mitgewirkt.
Weiterführende Infos:
Suchwort
„TSI-Zertifizierung“
auf www.tuvit.de
Suchwort „Zertifizierung“
auf www.vzm.de