Kostenlose Tickets zur it-sa 2019 stellt VZM über den E-Code B423075 zur Verfügung – einzulösen unter https://www.it-sa.de/....
Auf der Fachmesse für IT-Security stellt der Bonner Sicherheitsexperte seine Konzepte und Expertise zum Thema Sichere IT-Infrastrukturen für Rechenzentren (RZ) und Leitzentralen in den Mittelpunkt:
• DAS RECHENZENTRUM MIT ZUKUNFT
Viele RZ-Planer denken zwar in neuen Detaillösungen, aber zu selten in Kategorien der Zukunftsfähigkeit und der dauerhaft funktionierenden Sicherheit und Verfügbarkeit. VZM setzt daher auf ein ganzheitliches IT-Infrastrukturverständnis. Das bedeutet ein durchgehendes abgestimmtes Verfügbarkeits- und Sicherheitskonzept vom obersten Layer des OSI-Schichtenmodells über die Stromversorgung, Kühlung, Sicherheitstechnik und Bautechnik – bis hin zum Betonfundament. So stellt VZM sicher, dass angepasste Systeme auf Ebene der IT und der RZ-Technik aufgebaut werden, die trotz höchster Redundanz und Verfügbarkeit auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten bestehen.
• IT-INFRASTRUKTUREN FÜR SICHERHEITSTECHNIK
Sicherheitstechnische Systeme sind bereits in vielen Bereichen lupenreine IT-Systeme, wie z. B. moderne Video- oder Zutrittskontrollsysteme. Ebenso verhält es sich bei Leitstellen- und Kommunikationstechnik. Leitstellen sind heute mehr oder weniger große Rechenzentren für die Sicherheit. Die Planungsgrundsätze von Hochverfügbarkeit, Informationssicherheit und Wirtschaftlichkeit, die VZM empfiehlt, müssen deshalb von der Bedarfsplanung, der Sicherheitskonzeption bis hin zu Funktions- und Härtetests gelten.
• SICHERHEIT UND VERFÜGBARKEIT MIT QUALITÄTSSIEGEL
Sicherheit und Verfügbarkeit wird sich messen lassen müssen. Immer wichtiger werden Zertifikate und Qualitätssiegel, auch im Sicherheitsmanagement, bei Leitstellen und Rechenzentren. In Zusammenarbeit mit VdS hat VZM die Möglichkeit entwickelt, Sicherheitskonzeptionen nach VdS 3634 zertifizieren zu können. Und als Premium-Partner von TÜViT unterstützt VZM auch die Zertifizierung von Rechenzentren nach dem meist verbreiteten Trusted Site Infrastructure (TSI)-Standard für hochverfügbare IT-Infrastrukturen. VZM-Geschäftsführer Peter Loibl hat zudem an der Entwicklung des Zertifizierungskonzepts TSA (Trusted Site Alarm Receiving Center) für den Themenkomplex Alarmempfangsstellen (Leitstellen) nach DIN EN 50518 mitgewirkt.
• INFORMATIONSSICHERHEIT UND SECURITY-MANAGEMENT
Da die heutige Sicherheits- und Gebäudetechnik bereits komplexe IT-Systeme sind, ist für die Analyse, Konzeption und Planung derselben fundiertes Wissen und Sachverständigkeit zur IT und Informationssicherheit unumgänglich – auch zum IT-Grundschutz und zur DIN 27001 und deren Anwendung. Zur Analyse von IT-Systemen, nicht nur im Bereich der Sicherheitstechnik, sind auch Prüf- und Audit-Qualifikationen erforderlich und gewünscht. VZM hat bereits zehn von rund vierzig Ingenieuren und Technikern zu zertifizierten ISMS Lead Auditoren nach ISO 27001 qualifiziert.
Der zur VZM-Gruppe zählende Sicherheits-Berater (TeMedia Verlag) ist Medienpartner der it-sa 2019. Der 14-tägig erscheinende Informationsdienst für Sicherheit in Wirtschaft und Verwaltung ist im Abonnement erhältlich. Mehr Informationen unter: https://www.sicherheits-berater.de