Bei der Beschaffung von Informationen, Webservices uvm. über das Internet geben Mitarbeiter*innen oft leichtfertig aber auch unbewusst Daten preis, die von Dritten für folgenschwere Cyberangriffe genutzt werden können. Für Unternehmen kann das den Ruin bedeuten. Das Startup Vulidity mit Firmensitz in Oberbayern, hat sich deshalb zum Ziel gesetzt solche Cyber-Sicherheitslücken in Unternehmen einfach, automatisiert und ganzheitlich transparent zu machen.
Threat Intelligence, Threat Intelligence Plus und Threat Intelligence Plus SE decken alle Bereiche der Attack and Threat Simulation und Breach and Attack Simulation ab. „Wir freuen uns, mit unseren drei neuen Produkten jetzt alle relevanten Tests, Analysen und Simulationen, die Cyber-Sicherheitslücken in Unternehmen aufdecken, aus einer Hand anbieten zu können. Die drei Produkte bauen aufeinander auf, so dass wir sowohl kleine Unternehmen mit weniger Budget und Testbedarf, als auch Großkunden mit umfassenden, komplexen IT-Strukturen passgenau bedienen können“, so der Co-Founder von Vulidity Heinz Siegert zur Produktneueinführung. „Die Produkte funktionieren vollautomatisiert als Webservice, der Datenschutz sei zu jeder Zeit gewährleistet“, Heinz Siegert weiter.
Das Basisprodukt Threat Intelligence identifiziert durch Simulation Angriffsvektoren für externe Angreifer, Threat Intelligence Plus analysiert zusätzlich ob interne Angreifer oder Schadsoftware im Unternehmsnetzwerk detektiert werden. Threat Intelligence Plus SE fokussiert den Risikofaktor Mensch und setzt deshalb im Bereich der Mitarbeiterschulung an: automatisierte Testkampagnen mit z. B. simulierten Phishing-Mails sollen Mitarbeiter*innen für Gefahren sensibilisieren und schulen.