Der Infront Portfolio Manager ist eine flexible Lösung für das Portfoliomanagement im Private Banking und Wealth Management – On-Premises oder als SaaS. Er unterstützt alle Phasen des Portfoliomanagements – von der Planung über die Implementierung bis hin zur Kontrolle.
Infront Kunden können mit der neuen Version noch besser den Bedürfnissen ihrer Kunden gerecht werden, die immer häufiger spezielle Produkte nachfragen, die gezielt ESG-Faktoren berücksichtigen und nachhaltige Investitionen repräsentieren. Der Infront Portfolio Manager bietet eine einheitliche Methode zur Messung von ESG-Nachhaltigkeitsrisiken. So lassen sich Investments und Portfolios leicht vergleichen sowie ESG-Daten mit neuen Reports und Restriktionsschemata einfach analysieren. Mit dem Release können nun auch ESG-Daten auf Einzelinstrumenten direkt analysiert werden.
„Mit Blick auf die Regulatorik sowie das direkte Anlegerinteresse kann es für viele Vermögensverwalter ratsam sein, zunächst die Nachhaltigkeitsrisiken im Investmentprozess sowie das Endkundenreporting zu berücksichtigen. Infront bietet dafür eine sehr umfassende ESG-Datenbank mit 22 detaillierten ESG-Risiko-Scores auf drei Hierarchieebenen zu mehr als 30.000 Unternehmen, 200.000 Fonds sowie mehr als 300 Staaten (Stand August 2021), die seit Juni im Infront Portfolio Manager verfügbar sind“, sagt Torsten Reischmann, Executive Director Product Management Portfolio & Advisory Solutions.
Dank der fortgeschrittenen Integration und Vereinheitlichung der bisherigen verschiedenen Orderrouting-Funktionen auf der Infront Lösungsplattform können neue Anbindungen deutlich effizienter und für verschiedene Infront Frontends gleichermaßen bereitgestellt werden. Aktuell befinden sich Einzel- und Blockorderschnittstellen zu führenden Depotbanken im internen Test oder bereits im Pilotbetrieb.
Mit dem neuen Multi-Channel-Ordering-Modul ist es nun möglich, Orders auf einem Depot mit Hilfe von konfigurierbaren Regeln auf verschiedene Kanäle aufzuteilen, um sie direkt an verschiedene Broker senden zu können.
Darüber hinaus wurde das Verlustschwellenreporting gegenüber späten Kurslieferungen robuster gestaltet und es wurden zusätzliche Qualitätsüberwachungen des Datenhaushalts für den Customer Account implementiert.