Viele Unternehmen setzen die Produkte von Wago ein. Daher ist es interessant zu wissen, was diese über unsere Lösungen und uns als Partner für die Elektrobranche denken? Im Gespräch mit Geschäftsführer Stefan Möri und seinem Stellvertreter Sven Blösch von der Möri Schaltanlagen AG in Büren an der Aare.
Von Markus Back
Auf welche Tätigkeiten hat sich die Möri Schaltanlagen AG spezialisiert?
Möri: Wir bauen Steuerungen und klassische Schaltanlagen, wie man sie vom Einfamilienhaus bis hin zur Grossanlage kennt. Wir haben feste Kunden im HLK-Bereich, den wir jetzt um die Bühnentechnik mit den Bereichen Audio, Video und Ton erweitert haben.
Welche Produkte von Wago setzen Sie ein?
Blösch: Hauptsächlich die Topjob-S-Klemmen mit Betätigungsöffnung, die rund 95 Prozent der von uns verbauten Reihenklemmen ausmachen. Der übrige Teil sind die Reihenklemmen mit Bedienhebel, die wir hauptsächlich im Bereich der Zuleitung von Schaltanlagen einsetzen, weil diese sehr einfach anzuschliessen sind.
Die Reihenklemmen sind in verschiedenen Querschnitten verfügbar. Inwieweit profitieren Sie von dieser Vielfalt?
Möri: Wir können vom kleinsten Abgang mit 0,5 Quadratmillimeter bis hin zum grössten Abgang mit 185-240-300 Quadratmillimetern alles mit WAGO realisieren.
Eine saubere Klemmenbeschriftung ist die Visitenkarte eines Schaltschrankbauers. Wie garantieren Sie bei Ihren verbauten Leitern eine klare Zuordnung?
Möri: Wir beschriften die Reihenklemmen und Typenschilder mit dem Smartprinter. Damit wir diesen dafür nicht umrüsten müssen, setzen wir zwei Smartprinter ein.
Sie verbauen auch die Steckverbinder von Winsta®. Wie kommt es dazu?
Möri: Diese verwenden wir in den Automationsboxen, die wir in Auftrag bauen. Der Auftraggeber begegnet damit dem Fachkräftemangel, weil stecken einfacher ist und schneller geht als anschliessen. Für uns selbst spielt es keine Rolle, wie der Abgang ist.
Sehen Sie dennoch Vorteile hinsichtlich des Einsatzes von Winsta®?
Blösch: Diese sehen wir beim Anschluss auf der Baustelle, wo Winsta gerade vor dem Hintergrund der knappen Zeitfenster Vorteile bietet. Ich persönlich halte es für ein gutes System, weil es für die Installation nicht zwingend ausgebildete Fachleute bedarf und diese so anderweitig eingesetzt werden können. Anderseits braucht es aber einen guten Projektleiter, der die Vorteile von Winsta kennt und weiss, wo er Winsta einsetzen muss.
Welches Produkt von Wago gefällt Ihnen persönlich am besten?
Blösch: Das sind die schraubbaren Bolzenklemmen, die mir von der Handhabung her persönlich sympathischer als die Hochstromklemmen sind. Jeder Elektriker, der einen Abgang anhängen oder eine grössere Zuleitung aus dem Feld in den Schaltschrank bringen muss, weiss, wie er eine Bolzenklemme anschliessen muss. Bei der Hochstromklemme ist das aus unserer Erfahrung nicht immer der Fall, was dann zu Fehlern führen kann.
Von Markus Back
Auf welche Tätigkeiten hat sich die Möri Schaltanlagen AG spezialisiert?
Möri: Wir bauen Steuerungen und klassische Schaltanlagen, wie man sie vom Einfamilienhaus bis hin zur Grossanlage kennt. Wir haben feste Kunden im HLK-Bereich, den wir jetzt um die Bühnentechnik mit den Bereichen Audio, Video und Ton erweitert haben.
Welche Produkte von Wago setzen Sie ein?
Blösch: Hauptsächlich die Topjob-S-Klemmen mit Betätigungsöffnung, die rund 95 Prozent der von uns verbauten Reihenklemmen ausmachen. Der übrige Teil sind die Reihenklemmen mit Bedienhebel, die wir hauptsächlich im Bereich der Zuleitung von Schaltanlagen einsetzen, weil diese sehr einfach anzuschliessen sind.
Die Reihenklemmen sind in verschiedenen Querschnitten verfügbar. Inwieweit profitieren Sie von dieser Vielfalt?
Möri: Wir können vom kleinsten Abgang mit 0,5 Quadratmillimeter bis hin zum grössten Abgang mit 185-240-300 Quadratmillimetern alles mit WAGO realisieren.
Eine saubere Klemmenbeschriftung ist die Visitenkarte eines Schaltschrankbauers. Wie garantieren Sie bei Ihren verbauten Leitern eine klare Zuordnung?
Möri: Wir beschriften die Reihenklemmen und Typenschilder mit dem Smartprinter. Damit wir diesen dafür nicht umrüsten müssen, setzen wir zwei Smartprinter ein.
Sie verbauen auch die Steckverbinder von Winsta®. Wie kommt es dazu?
Möri: Diese verwenden wir in den Automationsboxen, die wir in Auftrag bauen. Der Auftraggeber begegnet damit dem Fachkräftemangel, weil stecken einfacher ist und schneller geht als anschliessen. Für uns selbst spielt es keine Rolle, wie der Abgang ist.
Sehen Sie dennoch Vorteile hinsichtlich des Einsatzes von Winsta®?
Blösch: Diese sehen wir beim Anschluss auf der Baustelle, wo Winsta gerade vor dem Hintergrund der knappen Zeitfenster Vorteile bietet. Ich persönlich halte es für ein gutes System, weil es für die Installation nicht zwingend ausgebildete Fachleute bedarf und diese so anderweitig eingesetzt werden können. Anderseits braucht es aber einen guten Projektleiter, der die Vorteile von Winsta kennt und weiss, wo er Winsta einsetzen muss.
Welches Produkt von Wago gefällt Ihnen persönlich am besten?
Blösch: Das sind die schraubbaren Bolzenklemmen, die mir von der Handhabung her persönlich sympathischer als die Hochstromklemmen sind. Jeder Elektriker, der einen Abgang anhängen oder eine grössere Zuleitung aus dem Feld in den Schaltschrank bringen muss, weiss, wie er eine Bolzenklemme anschliessen muss. Bei der Hochstromklemme ist das aus unserer Erfahrung nicht immer der Fall, was dann zu Fehlern führen kann.
