Das Ziel ist, den Kundenservice weiter zu verbessern und die seit 1966 bestehende Infrastruktur nachhaltig zu optimieren.
Im Rahmen dieses Investitionsprogramms hat sich Steinweden Stahl bei der Anschaffung neuer Krananlagen für den finnischen Kranspezialisten Konecranes entschieden, der inzwischen durch zahlreiche Zukäufe zu den drei Marktführern in Deutschland zählt.
Die modernen, kompakt gebauten Krananlagen der CXT Serie von Konecranes sollen zukünftig die veralteten SWF 5 Tonnen Hubwerke der bestehenden drei Brückenkrananlagen mit jeweils 18,5 m Spannweite ablösen.
Die modernen CXT Hubwerke bieten dabei gleich eine ganze Reihe von Vorteilen: geringerer Energieverbrauch, geringeres Eigengewicht, kompakte Bauweise, ein niedrigeres Betriebsgeräusch und eine deutlich höhere Sicherheit.
Projektleiter Joakim Steinweden rechnet mit einem schnellen Abschluss der Arbeiten bis Ende Juli 2010 und zeigt sich dabei mit den bisherigen Ergebnissen sehr zufrieden: "Wir haben bereits einen Brückenkran mit Hilfe von Konecranes umfassend modernisiert und das verbaute CXT Hubwerk läuft zu unserer vollsten Zufriedenheit. Vor allem der schnelle Umbau war für uns von Vorteil, da so das Tagesgeschäft nur geringfügig beeinträchtigt wurde. - Für uns ein wichtiger Faktor, um vereinbarte Liefertermine halten zu können."
"Ausfallsicherheit und Betriebskostensenkung sind weitere relevante Punkte, die bei unserer Entscheidung für Konecranes eine Rolle gespielt haben", führt der 43jährige Projektleiter weiter aus. "Mit steigendem Alter der Anlagen explodieren nicht nur die Reparaturkosten, sondern auch die Ausfallzeiten der Anlagen nehmen zu. Eine Störung des Tagesgeschäfts in Zeiten von eng gesetzten Terminen und "just in time" Lösungen kann sich heute aber kein Lieferant mehr leisten. Die Entscheidung für diese Investition war damit für uns ganz klar und Konecranes im Bereich Technik und Service ein idealer Partner für die Umsetzung unserer Modernisierungspläne.