Der Unternehmensbereich Haustechnik ist ein umsatzstarkes Geschäftsfeld der GF Georg Fischer Piping Systems, die jetzt mit der GF Vertriebsgesellschaft Österreich in den Geschäftskundenvertrieb der Marke BIOCAT einsteigt. „Wir freuen uns sehr über die neue Vertriebskooperation, nachdem beide Unternehmen schon seit vielen Jahren produktionsseitig und als Know-how-Partner erfolgreich zusammenarbeiten“, erklärt Georg Rosin, Geschäftsführer der WATERCryst Wassertechnik. „Uns ermöglicht die Partnerschaft eine effiziente Intensivierung bestehender Marktaktivitäten in Österreich, weil wir mit der Georg Fischer Vertriebsgesellschaft auf ein starkes und über Jahrzehnte gewachsenes Netzwerk in den Bereichen Trinkwasserinstallationen und Trinkwasserhygiene zurückgreifen können“, so Georg Rosin. Beide Technologieunternehmen vertreiben ihre Produkte ausschließlich über den Großhandel und das Fachhandwerk. „Von unserer Kooperation werden besonders SHK Unternehmer und Fachplaner profitieren“, so der Geschäftsführer weiter. „Über das hoch qualifizierte GF Vertriebsteam stellen wir eine fachkundige Beratung für Projektvorhaben in den Geschäftsfeldern Wohngebäude, Hotels, Krankenhäuser, Gewerbe und Freizeiteinrichtungen sicher“.
Perfektes Match: Hygiene und Kalkschutz
Markus Diesenberger, Managing Director für Österreich, sieht viel Potential in der neuen Kooperation: „Mit unseren hochwertigen Rohrsystemen sind wir europaweit führend bei Hygienelösungen für die Trinkwasserversorgung in Gebäuden. Chemiefreier Kalkschutz als Baustein zu umfassender Trinkwasserhygiene ist deshalb eine ideale Ergänzung zu unseren Marktaktivitäten“. Das sechsköpfige Team der GF Vertriebsgesellschaft steht ab sofort für Betreiber, Planer und das Fachhandwerk in der technischen Projektberatung bundesweit und flächendeckend zur Verfügung.
Kontaktinformation Vertrieb GF Österreich: Haustechnik - GF Piping Systems (gfps.com)
BIOCAT Wirkprinzip: Von der Natur inspiriert
Bei BIOCAT durchströmt das Wasser ein Katalysator-Granulat, um kleinste Kalkkristalle mit Andockstellen für Härtebildner wie Calcium-Ionen zu bilden, die dann mit jeder Wasserentnahme ausgespült werden. Das tausendfach erprobte und bewährte Katalysator-Verfahren (Wirkprinzip Biomineralisierung) schont Ressourcen, belastet das Abwasser nicht durch chemische Rückstände, benötigt kaum Wasser für den Eigenbetrieb, und wirkt sich vorteilhaft auf den CO2-Ausstoß aus, indem die Energieeffizienz der Trinkwasser-Erwärmungsanlage langfristig erhalten wird.