webMethods, Inc. (Nasdaq: WEBM), führender Anbieter von Software für Business-Integration und Prozessoptimierung, hat angekündigt, dass das Unternehmen vom Industrieanalysten Gartner Inc. im ‚Leaders’-Quadranten der „Magic Quadrant for B2B Gateway Providers“-Studie (Q1/2006) positioniert wurde. Die Anbieter im ‚Leaders’-Quadranten erzielen laut Gartner in der Regel hohe Umsätze, können eine breite installierte Basis vorweisen und verfügen darüber hinaus über hohe Marktanteile. Zusätzlich haben die ‚Leaders’ eine profunde fachliche Expertise und verstehen es, mit ihren Botschaften den Markt zu durchdringen. webMethods wurde schon im April 2005 in der Marktstudie „Magic Quadrant for Integration Backbone Software“ von Gartner im ‚Leaders’-Quadranten positioniert.
„Wir sind überzeugt, dass die Anerkennung unserer Führungsrolle sowohl im B2B-Gateway- als auch im EAI-Bereich unterstreicht, dass die webMethods Fabric-Plattform das gesamte Spektrum an Business Integrations-Anforderungen effektiv und zuverlässig adressiert,“ sagt Deborah Rosen, Executive Vice President Worldwide Marketing bei webMethods, Inc. „Seit seiner Einführung letztes Jahr hat das neueste Release von webMethods Fabric für seinen Service-orientierten Ansatz in der Integration, seine Fähigkeit internen und externen Anforderungen mit der selben Einfachheit gerecht zu werden sowie für seine Prozessmanagement und Activity Monitoring-Funktionen sehr viel Zuspruch erfahren.“
Nach Frank Kenney, Autor der Garnter-Studie, „entwickelt sich der B2B Gateway-Markt kontinuierlich weiter, weil die Anbieter ihre Produkte mit immer mehr Funktionalitäten ausstatten. Diese zusätzlichen Funktionalitäten, wie beispielsweise die Service Bus- und Registry-Integration, sind in erster Linie von der Notwendigkeit der Anbieter geleitet, ihre Angebote so schnell wie möglich zu erweitern und zu verbessern. Wenn zum Beispiel neue Standards etabliert oder neue Protokolle entwickelt und eingesetzt werden, ermöglicht ein Service Bus den Anbietern, ihre Produkte ohne viel Aufwand aufzurüsten. Anwender wiederum können ihre B2B-Gateways für unternehmensübergreifenden Service-Interaktionen nutzen. Dabei können Sie die Kernfunktionen des Gateways – d.h. Business Activity Monitoring (BAM), Trading Partner Management (TPM) und Business Process Management (BPM) – für ihre Geschäftspartner über Portale, Portlets oder direkt über die Nutzung von SOAP zur Verfügung stellen.“
„Wir sind überzeugt, dass die Anerkennung unserer Führungsrolle sowohl im B2B-Gateway- als auch im EAI-Bereich unterstreicht, dass die webMethods Fabric-Plattform das gesamte Spektrum an Business Integrations-Anforderungen effektiv und zuverlässig adressiert,“ sagt Deborah Rosen, Executive Vice President Worldwide Marketing bei webMethods, Inc. „Seit seiner Einführung letztes Jahr hat das neueste Release von webMethods Fabric für seinen Service-orientierten Ansatz in der Integration, seine Fähigkeit internen und externen Anforderungen mit der selben Einfachheit gerecht zu werden sowie für seine Prozessmanagement und Activity Monitoring-Funktionen sehr viel Zuspruch erfahren.“
Nach Frank Kenney, Autor der Garnter-Studie, „entwickelt sich der B2B Gateway-Markt kontinuierlich weiter, weil die Anbieter ihre Produkte mit immer mehr Funktionalitäten ausstatten. Diese zusätzlichen Funktionalitäten, wie beispielsweise die Service Bus- und Registry-Integration, sind in erster Linie von der Notwendigkeit der Anbieter geleitet, ihre Angebote so schnell wie möglich zu erweitern und zu verbessern. Wenn zum Beispiel neue Standards etabliert oder neue Protokolle entwickelt und eingesetzt werden, ermöglicht ein Service Bus den Anbietern, ihre Produkte ohne viel Aufwand aufzurüsten. Anwender wiederum können ihre B2B-Gateways für unternehmensübergreifenden Service-Interaktionen nutzen. Dabei können Sie die Kernfunktionen des Gateways – d.h. Business Activity Monitoring (BAM), Trading Partner Management (TPM) und Business Process Management (BPM) – für ihre Geschäftspartner über Portale, Portlets oder direkt über die Nutzung von SOAP zur Verfügung stellen.“
