Dem aktuellsten Bericht von AMR Research „A Sell-Side Product Information Management Vendor Landscape (von Robert Bois, Eric Newmark und Jim Murphy, 16. 03.2005) nach werden „Unternehmen, die jetzt reagieren und ein pragmatisches PIM-System aufbauen, ihre Agilität signifikant steigern und zukünftige Produktinitiativen wie beispielsweise dynamische Kataloggenerierung, Verkauf von Produkten über verschiedene Vertriebskanäle oder effektivere Produktion von Printkatalogen effizienter durchführen (…) Während e-Commerce-Standards sich kontinuierlich entwickeln und das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage schwankt, wird ein agiles Unternehmen mit einer einwandfreien PIM-Strategie bedeutende Wettbewerbsvorteile genießen.“
„webMethods PIM kann genutzt werden, um Einzelhändlern und Lieferanten zu helfen, ihre Fehlerquote in allen Bereichen, die auf Produktdaten angewiesen sind, messbar zu reduzieren“, sagt Deborah Rosen, Executive Vice President Worldwide Marketing bei webMethods. „Ebenso können interne und externe Zusammenarbeit sowie Antwortzeiten signifikant verbessert und operative Kosten durch die Nutzung von webMethods PIM weiter gesenkt werden, da webMethods PIM eine konsistente Version von Produktdaten ermöglicht, die automatisch verwaltet wird.“
webMethods PIM hilft Unternehmen, konsistente Produktdaten verfügbar zu machen für alle beteiligten Endanwender und Systeme, die diese Informationen benötigen. Schließlich können Unternehmen die erweiterten Funktionalitäten von webMethods Fabric und webMethods PIM für die Automatisierung von Geschäftsprozessen und Produktdaten-Synchronisierung nutzen, um unternehmenskritische Herausforderungen zu lösen. Dazu zählen beispielsweise kostspielige Unstimmigkeiten bei Katalogen und in der Rechnungsstellung, Verkaufsausfälle auf Grund verzögerter Markteinführung von Produkten oder auch die Problematik, spezifische Verpackungsanforderungen von Schlüsselkunden erfüllen zu müssen. Langfristig gesehen ist Produktdatenkonsistenz ein maßgeblicher Schritt in Richtung Nachfrageorientierung, da dadurch eine Reihe von collaborativen Initiativen wie beispielsweise RFID (radio frequency identification), CPFR (collaborative planning, forecasting, and replenishment), Preissynchronisierung und vollintegriertes, Multichannel-Marketing unterstützt werden.
webMethods PIM basiert auf einem flexiblen, zentralisierten Repository mit erweiterten Metadatenmanagementkapazitäten zur Speicherung und Pflege von detaillierten Produktattributen inklusive Beschreibungen und Bildern, Maßangaben und Verpackungsinformationen, detaillierten Preisangaben und Versionskontrolle jedes einzelnen Attributs. Zusätzliche Funktionalitäten wie Navigationsmöglichkeiten, Personalisierung, Prozess-Workflow sowie Einhaltung von Qualitäts- und Regulierungsvorschriften, bauen das Repository zu einer Produktdatenmanagement-Plattform auf. Anwender erhalten dadurch ein integriertes Tool, das die Verwaltung und Nutzung der Produktinformationen in Übereinstimmung mit etablierten Standards bietet. Spezifische Funktionalitäten beinhalten automatisiertes „Cross-Referencing“ und Abgleich der Inventardaten, Unterstützung von mehreren Sprachen, Event-gesteuerte Alerts und Benachrichtigungen. Darüber hinaus werden standardisierte Formatvorlagen für Händler und Lieferanten angeboten, die sich flexibel an Kundenanforderungen anpassen lassen, um Produktfelder, Suchkriterien, Workflow-Prozesse und Compliance-Standards definieren zu können.
Weitere Informationen zu Preisen und Verfügbarkeit von webMethods PIM sind über webMethods erhältlich.