1. Bewegung: Wer stundenlang am Schreibtisch sitzt, benötigt einen Ausgleich. Sportliche Betätigung gilt als essenziell für einen gesunden Körper. Sowohl der Kreislauf als auch die allgemeine Körperhaltung profitieren von regelmäßiger Bewegung. Einfache Lockerungs- und Entspannungsübungen lassen sich einfach in den Arbeitsalltag integrieren.
2. Schmerzmittel: Medikamente stellen über kurze Zeiträume die Beweglichkeit wieder her und vermeiden Schonhaltungen. Auch bei Entzündungen schaffen sie schnelle und effektive Abhilfe. Der Griff zur Tablette sollte jedoch ärztlich begleitet werden, da die regelmäßige Einnahme Organschäden begünstigen kann.
3. Wärmepflaster oder Wärmekissen: Punktuelle Hitze fördert die Durchblutung und lockert das Gewebe. Damit löst sie Verkrampfungen und verringert das
Schmerzempfinden. Wärmebehandlung gehört jedoch eher zur Begleitmaßnahme und zeigt isoliert eher geringe oder nur kurz anhaltende Wirkung.
4. Physiotherapie oder Massage: Betroffene und Schmerzpatient:innen lieben beide Behandlungsmethoden, weil sie Muskeln gezielt aktivieren und Verspannungen nachhaltig lösen. Allerdings übernehmen in beiden Fällen nur wenige Krankenkassen genügend Sitzungen, um die erwünschte Entspannung zu erzielen. Jeden weiteren Termin zahlen Patient:innen aus eigener Tasche.
5. Massagesessel: Die regelmäßige Nutzung eines Massagesessels sorgt für körperliches Wohlsein und unterstützt die mentale Gesundheit. Ausgeglichen und mit neuer Kraft lässt sich der nächste Arbeitstag mit Gelassenheit angehen.
“Massagesessel bieten Momente der völligen Ruhe – einen Kurzurlaub für Körper und Seele. Das merke ich bereits bei den Beratungsterminen", erklärt Michael Roedeske. Er führt aus: “Die Menschen kommen gestresst und gehen entspannt – schon nach einmaligem Probesitzen”.