Im Inneren des Groß-Moduls werden zukünftige Entwicklungen für eine dezentrale Automatisierung dargestellt. Zu sehen ist der Wandel der bekannten Automatisierungspyramide mit ihren hierarchischen Netzwerken hin zu autarken, in allen Richtungen miteinander kommunizierenden, dezentralen Netzwerken. Ergänzt wird dieser Blick in die Zukunft durch thematisch zugehörige Prototypen und Modelle von Produkten aus dem Bereich der elektrischen Verbindungstechnik sowie der Funktionselektronik. Ideen für eine Produktivitätssteigerung im Schaltschrankbau, zur intelligenten Klemme, hybriden Steckern und zu kommunizierenden Produkten aus dem Geschäftsfeld Funktionselektronik runden den Einblick in die Zukunft ab. Last, but not least präsentiert das Geschäftsfeld Kommunikationselektronik Ideen zum Netzwerk der Zukunft, in dem Netzwerkfunktionen "vor Ort" in intelligenten Geräte realisiert werden.
Dr. Joachim Belz, Sprecher des Vorstands der Weidmüller-Gruppe: "Mit dem Modul 'future. made by Weidmüller' schaffen wir auf dem Messestand an zentraler Stelle eine 'Future Zone', in der wir über das Tagesgeschäft hinaus zu aktuellen und zukünftigen Trends der dezentralen Automatisierung Stellung nehmen, Denkanstöße geben und Lösungskonzepte aufzeigen. Weidmüller verfolgt zu diesen Themen eine langfristige Strategie, die von zahlreichen, sehr konkreten Lösungsansätzen, Prototypen und ersten Serienmuster untermauert wird. Diese präsentieren wir erstmals öffentlich in der 'Future Zone'. Wir freuen uns auf interessante Diskussionen und einen kreativen Gedankenaustausch mit unseren Kunden."
Stichwort: "future. made by Weidmüller".
Zusätzliche Informationen: www.weidmueller.com