Weidmüller präsentiert sich auf der Hannover Messe 2009 als innovativer Anbieter zukunftsorientierter Lösungen für den allgemeinen Schaltschrankbau und adressiert durch Optimierung eines Teilprozesses vorrangig Ansätze zur kundenseitigen Produktivitätssteigerung. Anhand einiger Konzepte aus dem Reihenklemmen- respektive Identifikationsumfeld zeigt Weidmüller exemplarisch mögliche Visionen und zukünftige Szenarien. Die roboterunterstützte Tragschie-nenbestückung mit Reihenklemmen, die im selben Prozessschritt ebenso auto-matisch gekennzeichnet werden, ist Kern der "Future Zone" genannten Präsen-tation. Dabei erhält der Roboter seine Positionierungsinformationen aus der Raildesigner® Software, welche eine direkte Schnittstelle zum übergeordneten CAE-System (Computer Aided Engineering) besitzt. Die zu montierenden Komponenten sind für die automatische Montage in konstruktiver Hinsicht opti-miert. Das gilt auch für das Design der Reihenklemmen, welches "prozess-gerecht" optimiert wurde. Die bislang erforderliche hohe Zahl an Produktvarianten wird durch die 3-Raster Strategie sinnvoll reduziert. Die Exponate der "Future Zone" dienen vornehmlich dazu, mit Anwendern ins Gespräch zu kommen, um ihre Wünsche, Vorschläge und Anregungen aufzugreifen und zu diskutieren.
Weidmüller präsentiert seine Lösungen für den funktionsorientierten Schaltschrankbau während der Hannover Messe auf seinen Messestand in Halle 11, Stand B 60 vom 20.04.09 bis 24.04.09
Weidmüller präsentiert sich auf der Hannover Messe 2009 als innovativer Anbieter zukunftsorientierter Lösungen für den allgemeinen Schaltschrankbau und adressiert durch Optimierung eines Teilprozesses vorrangig Ansätze zur kundenseitigen Produktivitätssteigerung. Anhand einiger Konzepte aus dem Reihenklemmen- respektive Identifikationsumfeld zeigt Weidmüller exemplarisch mögliche Visionen und zukünftige Szenarien. Die roboterunterstützte Tragschie-nenbestückung mit Reihenklemmen, die im selben Prozessschritt ebenso auto-matisch gekennzeichnet werden, ist Kern der "Future Zone" genannten Präsen-tation. Dabei erhält der Roboter seine Positionierungsinformationen aus der Raildesigner® Software, welche eine direkte Schnittstelle zum übergeordneten CAE-System (Computer Aided Engineering) besitzt. Die zu montierenden Komponenten sind für die automatische Montage in konstruktiver Hinsicht opti-miert. Das gilt auch für das Design der Reihenklemmen, welches "prozess-gerecht" optimiert wurde. Die bislang erforderliche hohe Zahl an Produktvarianten wird durch die 3-Raster Strategie sinnvoll reduziert. Die Exponate der "Future Zone" dienen vornehmlich dazu, mit Anwendern ins Gespräch zu kommen, um ihre Wünsche, Vorschläge und Anregungen aufzugreifen und zu diskutieren.