- Im Mittelpunkt der viertägigen Veranstaltung stehen die mobilen Themen der Zukunft
- Umfangreiches Konferenzprogramm mit Experten aus Industrie und Wissenschaft
- Fachbesucher und interessierte Endverbraucher erleben Produkte „zum Anfassen“
Das spiegelt auch das Konferenzprogramm wieder. An den ersten beiden Tagen referieren Experten aus Industrie und Wissenschaft über Gegenwart und Zukunft der Telekommunikationsbranche, speziell in den Bereichen Mobilfunknetze, Car Connectivity, Security und Elektromobilität. „Der Kongress bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Produkte in Europas Hightech-Umgebung zu präsentieren und dabei Händler, Industrie und Konsumenten gleichzeitig zu erreichen“, sagt Waasen.
„Samstag und Sonntag öffnen wir die Tore dann für alle Besucher zum Anfassen und Ausprobieren“, ergänzt „connect“-Chefredakteur Marc-Oliver Bender. „Neben der klassischen Ausstellung wird es Erlebnisflächen und Fachinformationen zur vernetzten Welt von heute und morgen geben. So ist zum Beispiel eine Aktion zum Thema ‚elektrisch fahren’ geplant – hier kann jeder Elektroautos zur Probe fahren und sich zum Meister im Stromsparen küren lassen.“ Neben Informationen zum Thema Intermodalität mit E- Bikes, Flugtaxis, Bahn und Nahverkehr gibt es eine Reihe an Workshops, unter anderem auch zum Thema Smartphone-Fotografie mit „Colorfoto“-Chefredakteur Werner Lüttgens.
„Als Veranstaltungsort bot sich Dresden nicht nur wegen seiner hervorragenden Infrastruktur und dem hochmodernen Konferenzzentrum an“, berichtet Waasen. „Hier sind rund 1.500 Unternehmen im Bereich Mikroelektronik und ITK tätig, 48.000 Studierende aus aller Welt nutzen das Know-how von 13 Hochschulen, und schließlich ist das 5G-Lab an die Technische Universität angedockt.“ Das 5G-Lab hat sich in den vergangenen Jahren dank seines maßgeblichen Beitrags an der Entwicklung des neuen Mobilfunkstandards weltweit einen exzellenten Ruf erarbeitet. „Keine Frage also, dass das 5G-Lab das Fachpublikum am 2. und 3. Mai über den aktuellen Entwicklungsstand informieren wird“, sagt Waasen.
„In Dresden schlägt das Herz des größten Mikroelektronik-Clusters Europas“, erklärt Dirk Hilbert, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Dresden. Jeder zweite in Europa gefertigte Chip werde in Dresden produziert. Im Silicon Saxony bündeln sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit Know-how in den Bereichen Mikro- und Nanoelektronik, 5G-Mobilfunk, energieeffiziente Systeme, Sensorik sowie organische, flexible und gedruckte Elektronik. „Von hier kommen Elektronikbausteine, Software und Kommunikationstechnologien für die digitale Zukunft – für Anwendungen in der Industrie 4.0, in neuen Mobilitätslösungen oder intelligenten Stromnetzen“, sagt Hilbert. „Die neue Telekommunikationsmesse connect-ec schafft vor Ort eine Plattform, um all diese Kompetenzen einer breiten Öffentlichkeit näher zu bringen. Daher unterstützen wir die erfolgreiche Etablierung des neuen Formats in Dresden.“
www.connect-ec.info
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