Facebook ist der Dreh- und Angelpunkt der Jugend von heute; leider auch das Musterbeispiel für blinde Datensammelwut und kommerzielle Verwertung. PCgo klärt auf und zeigt, wie man die Geister wieder los wird, wenn man sie gerufen hat.
Wer auf Facebook unterwegs ist und eine eigene Seite besitzt, hat eigentlich schon verloren. Facebook registriert alles und behält sich laut Datenschutzbestimmungen auch die Verwertung aller Inhalte (auch gegen Geld) vor, die man auf Facebook einstellt. Wer mehr als hundert Freunde hat, ist für Facebook so gläsern, als würde er in einem Haus ohne Wände leben.
Haben Sie Angst vor Google? Dann sollten Sie bei Facebook in blinde Panik verfallen. Das merkt man schon, wenn man sich erstmalig(!) mit seiner E-Mail-Adresse anmeldet. Facebook schlägt gleich am Anfang ein paar Leute vor, mit denen man eine Freundschaft eingehen könnte. In der Regel kennt man davon alle.
An allen Fronten wird versucht, mit einfachen Schaltern für eine möglichst hohe Verlinkung und Verknüpfung der Facebook-Mitglieder zu sorgen. Ein einfacher "Gefällt mir"-Button leistet dafür gute Arbeit.
Dass man auf Facebook möglichst keine eigenen Entgleisungen hochlädt (in Video- oder Bildform), ist ja schon fast eine Binsenweisheit. Mittlerweile sind auch Personalabteilungen in Facebook unterwegs und werten bei Bewerbungen alle Inhalte aus. Firmen bauen Community-Seiten auf und registrieren, wem was gefällt - das Facebook-Netz liest immer mit.
Das besonders fiese: Wer seinen Facebook-Zugang scheinbar löscht, deaktiviert ihn nur. Er ist noch da und kann reaktiviert werden. Facebook führt auch darüber Buch und bewahrt alle Verknüpfungen auf. Wer ihn wirklich löschen möchte, muss den verschlungenen Pfad über die Hilfe finden. PCgo erklärt in seiner neuen Ausgabe 8/2010 genau, wie man Facebook dauerhaft los wird.
"Nein, ich will nicht Dein Freund sein - den Mut zu dieser Entscheidung muss jeder aufbringen, der einen Facebook-Account hat", mahnt Chefredakteur Jörg Hermann. "In Facebook gewähren Sie Einblicke in Ihr Privatleben, was Sie im realen Leben nicht tun würden. Ich lehne alle geschäftlichen Freundschaftsanfragen rigoros ab. Überlegen Sie genau, wem Sie als 'Freund' Zugang gewähren."
Die aktuelle PCgo-Ausgabe 8/2010 mit weiteren spannenden Themen zu günstigen LED-TFT-Monitoren ab 140 Euro, unglaublich guten Vollversionen und Softwarepaketen zu Windows XP, Vista und Windows 7 sowie den besten legalen (!) Tricks, jeden Film zu kopieren, gibt es ab sofort für 4,99 Euro überall am Kiosk und im Abonnement. Im Internet finden Sie PCgo unter: http://www.pcgo.de
Wer auf Facebook unterwegs ist und eine eigene Seite besitzt, hat eigentlich schon verloren. Facebook registriert alles und behält sich laut Datenschutzbestimmungen auch die Verwertung aller Inhalte (auch gegen Geld) vor, die man auf Facebook einstellt. Wer mehr als hundert Freunde hat, ist für Facebook so gläsern, als würde er in einem Haus ohne Wände leben.
Haben Sie Angst vor Google? Dann sollten Sie bei Facebook in blinde Panik verfallen. Das merkt man schon, wenn man sich erstmalig(!) mit seiner E-Mail-Adresse anmeldet. Facebook schlägt gleich am Anfang ein paar Leute vor, mit denen man eine Freundschaft eingehen könnte. In der Regel kennt man davon alle.
An allen Fronten wird versucht, mit einfachen Schaltern für eine möglichst hohe Verlinkung und Verknüpfung der Facebook-Mitglieder zu sorgen. Ein einfacher "Gefällt mir"-Button leistet dafür gute Arbeit.
Dass man auf Facebook möglichst keine eigenen Entgleisungen hochlädt (in Video- oder Bildform), ist ja schon fast eine Binsenweisheit. Mittlerweile sind auch Personalabteilungen in Facebook unterwegs und werten bei Bewerbungen alle Inhalte aus. Firmen bauen Community-Seiten auf und registrieren, wem was gefällt - das Facebook-Netz liest immer mit.
Das besonders fiese: Wer seinen Facebook-Zugang scheinbar löscht, deaktiviert ihn nur. Er ist noch da und kann reaktiviert werden. Facebook führt auch darüber Buch und bewahrt alle Verknüpfungen auf. Wer ihn wirklich löschen möchte, muss den verschlungenen Pfad über die Hilfe finden. PCgo erklärt in seiner neuen Ausgabe 8/2010 genau, wie man Facebook dauerhaft los wird.
"Nein, ich will nicht Dein Freund sein - den Mut zu dieser Entscheidung muss jeder aufbringen, der einen Facebook-Account hat", mahnt Chefredakteur Jörg Hermann. "In Facebook gewähren Sie Einblicke in Ihr Privatleben, was Sie im realen Leben nicht tun würden. Ich lehne alle geschäftlichen Freundschaftsanfragen rigoros ab. Überlegen Sie genau, wem Sie als 'Freund' Zugang gewähren."
Die aktuelle PCgo-Ausgabe 8/2010 mit weiteren spannenden Themen zu günstigen LED-TFT-Monitoren ab 140 Euro, unglaublich guten Vollversionen und Softwarepaketen zu Windows XP, Vista und Windows 7 sowie den besten legalen (!) Tricks, jeden Film zu kopieren, gibt es ab sofort für 4,99 Euro überall am Kiosk und im Abonnement. Im Internet finden Sie PCgo unter: http://www.pcgo.de
