Dem Freundeskreis in Facebook trauen viele Nutzer blind. Wer dort einen Hinweis auf eine interessante Website bekommt, klickt bereitwillig auf den mitgelieferten Link, ohne daran zu denken, dass die Freundin evtl. gar nicht dahinter steckt, weil ihr Account gehackt wurde. In Twitter ist die Gefahr noch größer, weil man nie genau weiß, was sich hinter einer abgekürzten Web-Adresse - "TinyURL" genannt - verbirgt, die meist in Twitter eingesetzt werden. Dann kann schon ein nicht topaktuelles Betriebssystem ausreichen, um sich zu infizieren.
Die Cybermafia denkt sich immer neue Schweinereien aus, um an Kontakte und Kontodaten zu kommen. Facebook bieten mit seinen vielen Applikationen, die auf alle Daten im eigenen Profil zugreifen können, die meisten Möglichkeiten. Nur wer weiß, wo die Gefahren lauern, kann sich richtig schützen.
In der aktuellen Ausgabe von PC Magazin zeigen wir, welche Trojaner und Malware für Facebook und Co bekannt sind, wie sie arbeiten und vor allem, wie man sich gezielt vor Ausspäh-Versuchen schützt. Es gibt genügend Möglichkeiten, sich besser abzusichern - man muss sie nur kennen und einsetzen.
PC-Magazin-Chefredakteur Christian Stephan warnt: "Der unbedarfte Umgang mit den eigenen Daten in sozialen Netzen ist der erste Schritt zur finanziellen Katastrophe. Wer unsere Tipps berücksichtigt, kann auch weiterhin in StudiVZ, Facebook und Co beruhigt sein virtuelles Leben führen."
Die aktuelle PC-Magazin-Ausgabe 1/2010 mit weiteren Top-Themen zu Umstieg auf Windows 7, 16 Grafikkarten für alle Gelegenheiten und dem großen Antiviren-Vergleichstest ist ab 4. Dezember für 4,99 Euro mit DVD überall am Kiosk, sowie im Abonnement erhältlich. Im Internet finden Sie PC Magazin unter:
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