Ein Navigationsgerät kostet nicht viel. Schon für unter 100 Euro bekommt man vernünftige Geräte. Die mitgelieferten Karten beschränken sich dabei meist auf Deutschland, Österreich und die Schweiz. Wer Karten nachkaufen möchte, wird böse überrascht. Das kann schnell 80 Euro und mehr kosten. PCgo hat die alternative Quelle gefunden und beschreibt, wie man sie nutzt.
Was bei Lexika Wkipedia ist - das öffentliche Lexikon, an dem die ganze Welt mitschreibt - heißt im Kartenbereich "Open Street Map". Bei diesem Projekt kann jeder die neuesten Straßen, Kreisel, Neubaugebiete und Fußwege selbst beisteuern und allen anderen WWW-Nutzern zur Verfügung stellen. Die Qualität ist oft besser als das, was man bei Google Maps vorfindet. Die Karten-Qualität kann sich durchaus mit Google Maps messen.
PCgo zeigt in seiner aktuellen Ausgabe 9/2009 aber nicht nur, wo man diese Karten für sein Navi zum Download bekommt, sondern beschreibt auch detailliert, wie man sie auf sein Navigationsgerät einbindet und nutzt. An sich ist das nicht schwer, man muss nur wissen, wie es geht.
PCgo-Chefredakteur Jörg Hermann ist hocherfreut: "Wer noch nie etwas von Open Street Map gehört hat, wird begeistert sein, wie einfach das Installieren einer neuen Karte ist und welch' hohe Qualität man bekommt. Auf der PCgo-Heft-DVD liefern wir die aktuelle Deutschlandkarte gleich mit".
Die aktuelle PCgo-Ausgabe 9/2009 ist ab 7. August für 4,99 Euro überall am Kiosk sowie im Abonnement erhältlich. Im Internet finden Sie PCgo unter: http://www.pcgo.de