Nie zuvor war die Welt der Unterhaltungselektronik ähnlich vielseitig und faszinierend. Fernsehen, Filme, Fotos, Musik, Spiele und Internet wachsen zum multimedialen Gesamterlebnis zusammen. Die Grenzen zwischen Unterhaltungselektronik und Informationstechnologie verschwimmen, Festplattenserver versorgen die ganze Wohnung mit Filmen und Musik. Und nicht zu vergessen: Die Welt der Unterhaltungselektronik wird High Definition.
Ganz schön faszinierend - aber auch ganz schön kompliziert und erklärungsbedürftig. Zwischen DVD und HDTV muss sich der Konsument in einer immer komplexeren Technikwelt zurechtfinden. Und vor allem: Es werden immer mehr Geräte und immer mehr Fernbedienungen, die das alles kontrollieren sollen. Und immer mehr Kabel, die das alles verbinden müssen. Das ist oft der Hauptgrund, warum viele die faszinierenden Möglichkeiten modernen Home-Entertainments noch nicht für sich entdeckt haben: sie wollen Ihr Wohnzimmer schlicht und einfach nicht der Technik unterordnen.
Dass es auch elegant und komfortabel geht, zeigt das Home-Entertainment-Magazin HomeVision zusammen mit CEN.SYS Medientechnik mit ihrem intelligenten Wohnzimmer. Dort erlebt der Besucher in Halle 2.2 Medientechnik aus einem Guss -
eine integrierte Medienwand, hinter der sich nicht nur Plasmaschirm und Lautsprecher verbergen, sondern vor allem die gesamte komplexe Servertechnik, mit der im Bedarfsfall das gesamte Haus mit Home-Entertainment gespeist wird. Die Medienwand ersetzt nicht nur eine Armada an Geräten, sondern ist ein perfekt in die Wohnlandschaft integrierbares Designmöbelstück.
Kein Wunder, ist CEN.SYS doch genau aus dieser geschilderten "Notsituation" heraus entstanden. "Auf der Suche nach einer passenden Lösung, Plasmadisplay sowie diverse Mediaserver und Audiogeräte im Wohnzimmer zu platzieren, wurde ich einfach nicht fündig", so Geschäftsführer Oliver Klitzing. Deshalb entwickelte er zusammen mit einer befreundeten Metallbaufirma ein ganz persönliches Mediensystem. Dieses Konzept stieß im Bekanntenkreis auf so große Begeisterung, dass daraus ein Firmenkonzept entstand.
Aus der Zusammenarbeit von auserwählten Programmierern und Fachleuten der Kinotechnik erwuchs ein neuartiges Heimkinokonzept. Der linuxbasierende Mediaserver empfängt und speichert auf bis zu 8.000 Gigabyte Fernsehsignale, High-Definition-Spielfilme, Musik sowie digitale Fotos und "streamt" sie per Netzwerkkabel oder WLAN an beliebig viele Windows-Embedded-Systeme im Haus. Mit dieser Technologie verschwinden alle technischen Geräte entweder unsichtbar im Keller oder edel verpackt in individualisierbaren Möbelstücken. Ein auf das Notwendigste reduziertes Bedienkonzept steuert mit nur einer Fernbedienung das ganze System. Und jeder Mitbewohner, egal ob Tochter oder Großvater, kann individuell im Internet surfen, anfallende Bürotätigkeiten erledigen und natürlich Musik, Filme und Fotos im ganzen Haus genießen.
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