Kaum hat die Filmindustrie den Filesharern mit einem Großaufgebot an Anwälten und Gesetzes-Initiativen den Krieg erklärt, besetzen die Filmkopierer die nächste Gesetzeslücke. Für den Filmfan wird es immer einfacher, Filme gratis zu schauen.
Einfacher kann es nicht sein: Nur die richtige Web-Adresse eingeben, sich einen Film per Klick aussuchen und - anschauen. Ohne Angabe von Daten, ohne Ausgaben in Euro, ohne Strafverfolgung durch Anwälte. PCgo schildert in seinem ausführlichen Report, wie die Filmkopierszene sich in Richtung "Cyberlocker" verschiebt.
Natürlich ist das Ganze nicht legal. Die Filme sind geklaut und die Website illegal. Aber: formal gesehen lädt sich ein User, der den Film schaut, keine Datei herunter. Das Material wird gestreamt - es fließt kontinuierlich über das Internet zum heimischen PC und wird nach der Anzeige gleich wieder vergessen. Der User zieht daher keine Datei, kopiert sie nicht und bietet sie natürlich auch nicht an. Das Ganze läuft ab wie bei Youtube. Er verstößt damit nicht gegen geltendes Recht - rein formal gesehen.
Wie der Report in der aktuellen Ausgabe 10/2010 der PCgo genau beschreibt, ist das besondere daran aber nicht die Gesetzeslücke, sondern der Punkt, dass der zuschauende User nicht entdeckt werden kann. Er braucht keinen Usenet-Account und benutzt keine Filesharing-Software. Ein Web-Browser mit Flash-Player reicht völlig aus. Die Chance, entdeckt zu werden, ist gleich null.
Die Film-Branche ist entsprechend alarmiert und läuft Sturm gegen die neuen Webseiten, ist momentan aber machtlos. Die einzige Gefahr, die von den neuen Seiten ausgeht, sind haufenweise Angebote von Abzocker-Abo-Diensten, die den Download einer vermeintlich aktuellen Flash-Software anbieten. Außerdem sollte auch der Viren-Scanner aktuell und alle Windows-Updates eingespielt sein.
"Gegen die kriminelle Energie diverser Raubkopierer hat die Filmindustrie letztlich keine Chance - das zeigen die Cyberlocker erneut", meint Chefredakteur Jörg Hermann. "Letztlich helfen nur gute Streaming-Portale mit aktuellem, breiten Angebot zu günstigen Preisen, um das Thema zu einem guten Ende zu führen."
Die aktuelle PCgo-Ausgabe 10/2010 mit weiteren spannenden Themen, wie "Alle versteckten PC-Macken finden", einem Vergleichstest von Bluray-Notebooks sowie einem Praxisbeitrag, wie Sie mühelos auf Windows 7 umsteigen, gibt es ab sofort für 4,99 Euro überall am Kiosk und im Abonnement. Im Internet finden Sie PCgo unter: http://www.pcgo.de
Einfacher kann es nicht sein: Nur die richtige Web-Adresse eingeben, sich einen Film per Klick aussuchen und - anschauen. Ohne Angabe von Daten, ohne Ausgaben in Euro, ohne Strafverfolgung durch Anwälte. PCgo schildert in seinem ausführlichen Report, wie die Filmkopierszene sich in Richtung "Cyberlocker" verschiebt.
Natürlich ist das Ganze nicht legal. Die Filme sind geklaut und die Website illegal. Aber: formal gesehen lädt sich ein User, der den Film schaut, keine Datei herunter. Das Material wird gestreamt - es fließt kontinuierlich über das Internet zum heimischen PC und wird nach der Anzeige gleich wieder vergessen. Der User zieht daher keine Datei, kopiert sie nicht und bietet sie natürlich auch nicht an. Das Ganze läuft ab wie bei Youtube. Er verstößt damit nicht gegen geltendes Recht - rein formal gesehen.
Wie der Report in der aktuellen Ausgabe 10/2010 der PCgo genau beschreibt, ist das besondere daran aber nicht die Gesetzeslücke, sondern der Punkt, dass der zuschauende User nicht entdeckt werden kann. Er braucht keinen Usenet-Account und benutzt keine Filesharing-Software. Ein Web-Browser mit Flash-Player reicht völlig aus. Die Chance, entdeckt zu werden, ist gleich null.
Die Film-Branche ist entsprechend alarmiert und läuft Sturm gegen die neuen Webseiten, ist momentan aber machtlos. Die einzige Gefahr, die von den neuen Seiten ausgeht, sind haufenweise Angebote von Abzocker-Abo-Diensten, die den Download einer vermeintlich aktuellen Flash-Software anbieten. Außerdem sollte auch der Viren-Scanner aktuell und alle Windows-Updates eingespielt sein.
"Gegen die kriminelle Energie diverser Raubkopierer hat die Filmindustrie letztlich keine Chance - das zeigen die Cyberlocker erneut", meint Chefredakteur Jörg Hermann. "Letztlich helfen nur gute Streaming-Portale mit aktuellem, breiten Angebot zu günstigen Preisen, um das Thema zu einem guten Ende zu führen."
Die aktuelle PCgo-Ausgabe 10/2010 mit weiteren spannenden Themen, wie "Alle versteckten PC-Macken finden", einem Vergleichstest von Bluray-Notebooks sowie einem Praxisbeitrag, wie Sie mühelos auf Windows 7 umsteigen, gibt es ab sofort für 4,99 Euro überall am Kiosk und im Abonnement. Im Internet finden Sie PCgo unter: http://www.pcgo.de
