Ein Übergreifen der Flammen auf umliegende Häuser konnte durch die Feuerwehr verhindert werden. Mitarbeiter der WEMAG waren noch am Abend vor Ort, um während der Brandbekämpfung das Störungsgeschehen zu untersuchen. Aufgrund technischer Rahmenbedingungen war keine Versorgung durch eine Stromumschaltung möglich. Die Reparatur konnte erst nach Abschluss der Löscharbeiten erfolgen, da sich der Brandherd zu nah an der gerissenen Freileitung befand. Seit heute früh 8:00 Uhr sind die Bewohner des Ortes wieder mit Strom versorgt.
Im Gegensatz zu den in der Presse verbreiteten Nachrichten waren nicht 100 Häuser, sondern etwa nur etwa 30 Haushalte betroffen. Da es im Kreis Parchim mehrere Ortschaften mit dem Namen "Dobbin" gibt, kam es anscheinend zu Verwechslungen.