„Ein Fahrzeug dieser Klasse würde mit Benzinmotor auf 100 Kilometer etwa 14 Kilogramm Kohlendioxid produzieren. Das wollen wir vermeiden und gemeinsam etwas für den Umweltschutz tun“, sagte WEMAG-Vorstandsmitglied Caspar Baumgart bei der Fahrzeugübergabe.
Es ist das erste Elektroauto, das beim Städte- und Gemeindetag zum Einsatz kommt. Für das „Auftanken“ des E-Autos lässt der Städte- und Gemeindetag gegenwärtig eine moderne Ladesäule direkt vor seiner Geschäftsstelle aufstellen.
Ein großer Teil des heutigen Schadstoffausstoßes ist auch der konventionellen Mobilität zuzuordnen. Veränderungen in diesem Bereich haben großes Potenzial, um die Umweltbelastungen spürbar zu reduzieren. Die WEMAG setzt daher ihre konsequente Ökostrategie weiter fort und hat sich mit zwölf weiteren Energieversorgern aus dem Land zum Trägerkreis E-Mobilität Mecklenburg-Vorpommern zusammengeschlossen. „Dieser Verein hat das übergeordnete Ziel, die Elektromobilität in unserem Bundesland weiter voranzutreiben und als Geschäftsfeld zu entwickeln“, erklärte Caspar Baumgart, der zugleich Mitglied des Vereinsvorstandes ist.