Manuela Schwesig, Ministerin für Soziales und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommerns und WEMAG-Vorstandsmitglied Caspar Baumgart besuchten am Montag die Leezener Johanniter-Kindertagesstätte "Zwergenparadies", um Geschenke zu überreichen. Passend zum Nikolaus erhielten die Kinder Holzspielzeug aus der Region.
Für den kommunalen Energieversorger hat das Beschenken von Kindertagesstätten in der Weihnachtszeit schon Tradition. Zum 14. Mal besuchen in diesen Tagen regionale Betreuer der WEMAG etwa 200 Kindertagesstätten in Westmecklenburg und Brandenburg. In diesem Jahr verschenken die Betreuer ein Gemeinschaftsspiel zum Thema Straßenverkehr. Dies ist pädagogisch besonders wertvoll, da sich die Kinder mit Fragen rund um das Thema Straßenverkehr auseinandersetzen müssen und so wichtige Verkehrsregeln erlernen. Das Holzspielzeug arbeitet spielerisch mit Farben und Formen - so haben auch kleine Kinder Spaß am Spiel und erfahren nebenbei etwas über den Straßenverkehr. Mit dieser Aktion verbindet der kommunale Energieversorger Wertschöpfung in der Region und soziales Engagement, das für Freude und strahlende Kindergesichter sorgt.
"Eine tolle Aktion, bei der in mehrfacher Hinsicht Gutes getan wird", lobt Sozialministerin Schwesig die Idee. "Durch die Integration von Behinderten in die Herstellung von Spielzeug für die Kinder vor Ort, gewinnt die Region doppelt." Entwickelt und gefertigt wurde das Spiel von Mitarbeitern der Parchimer Lewitz-Werkstätten gGmbH. In zweimonatiger Handarbeit erstellten 30 behinderte Mitarbeiter die 250 Brettspiele. Knapp 35.000 Einzelteile wurden dafür gesägt, geschliffen und bemalt - jedes Teil ein Unikat.
Hinweis zum Videomaterial:
Den Videobeitrag dazu finden sie unter: http://www.youtube.com/...
Broadcastfähiges TV-Material erhalten Sie auf Anfrage via ATM
Hintergrundinformation Lewitz-Werkstätten:
Die Lewitz-Werkstätten gemeinnützige GmbH mit ihrem Hauptsitz in Parchim verfügt über 500 Berufsbildungs- und Werkstattplätze, 100 Wohnstättenplätze, 30 Plätze im Sonderkindergarten, jeweils 15 Plätze in der Tages- und Begegnungsstätte und versorgt 50 Personen im Ambulant Betreuten Wohnen. Seit ihrer Gründung im Jahr 1992 hat sich das gemeinnützige Unternehmen dem Grundsatz verschrieben, dass Menschen mit Behinderungen in besonderem Maße ein Recht auf den Schutz und die Solidarität der Gesellschaft haben.
Für den kommunalen Energieversorger hat das Beschenken von Kindertagesstätten in der Weihnachtszeit schon Tradition. Zum 14. Mal besuchen in diesen Tagen regionale Betreuer der WEMAG etwa 200 Kindertagesstätten in Westmecklenburg und Brandenburg. In diesem Jahr verschenken die Betreuer ein Gemeinschaftsspiel zum Thema Straßenverkehr. Dies ist pädagogisch besonders wertvoll, da sich die Kinder mit Fragen rund um das Thema Straßenverkehr auseinandersetzen müssen und so wichtige Verkehrsregeln erlernen. Das Holzspielzeug arbeitet spielerisch mit Farben und Formen - so haben auch kleine Kinder Spaß am Spiel und erfahren nebenbei etwas über den Straßenverkehr. Mit dieser Aktion verbindet der kommunale Energieversorger Wertschöpfung in der Region und soziales Engagement, das für Freude und strahlende Kindergesichter sorgt.
"Eine tolle Aktion, bei der in mehrfacher Hinsicht Gutes getan wird", lobt Sozialministerin Schwesig die Idee. "Durch die Integration von Behinderten in die Herstellung von Spielzeug für die Kinder vor Ort, gewinnt die Region doppelt." Entwickelt und gefertigt wurde das Spiel von Mitarbeitern der Parchimer Lewitz-Werkstätten gGmbH. In zweimonatiger Handarbeit erstellten 30 behinderte Mitarbeiter die 250 Brettspiele. Knapp 35.000 Einzelteile wurden dafür gesägt, geschliffen und bemalt - jedes Teil ein Unikat.
Hinweis zum Videomaterial:
Den Videobeitrag dazu finden sie unter: http://www.youtube.com/...
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Hintergrundinformation Lewitz-Werkstätten:
Die Lewitz-Werkstätten gemeinnützige GmbH mit ihrem Hauptsitz in Parchim verfügt über 500 Berufsbildungs- und Werkstattplätze, 100 Wohnstättenplätze, 30 Plätze im Sonderkindergarten, jeweils 15 Plätze in der Tages- und Begegnungsstätte und versorgt 50 Personen im Ambulant Betreuten Wohnen. Seit ihrer Gründung im Jahr 1992 hat sich das gemeinnützige Unternehmen dem Grundsatz verschrieben, dass Menschen mit Behinderungen in besonderem Maße ein Recht auf den Schutz und die Solidarität der Gesellschaft haben.
