Die Gerätebasis bildet eine stabile Hartgesteinplatte, auf welcher der Messtisch und der Bildverarbeitungssensor montiert sind. Die Positionierung der Messobjekte erfolgt per Handrad oder Schnellverstellung. Intelligente Softwarefunktionen wie z. B. das patentierte Werth AutoElement zur automatischen Messelemente-Erkennung oder der Werth MeasureGuide zur Navigation zu den in Programmabläufen gespeicherten Messpositionen, machen das Messen mit dem EasyScope® zum Kinderspiel.
Eine weitere Besonderheit des Systems ist der optoelektronische Zoom. Schnell und einfach per Mausklick zoomt man kleinste Details heran oder wechselt wieder in das Übersichtsbild. Die Ausleuchtung der Bauteile wird von einem 8-Segment-Dunkelfeldauflicht und einer Durchlichteinheit übernommen. Ein in den Strahlengang integriertes Hellfeldauflicht ist optional erhältlich. In Programmabläufen erfolgt das Zoomen und Lichtschalten automatisch. Zur Messung in der z-Achse wird nur der Achsantrieb manuell bewegt – ein Fokusvariationsverfahren bestimmt die Messpunkte unabhängig vom Bediener (Patentanmeldung).