Die Software-Integration erfolgte völlig analog den Funktionen eines konventionellen messenden Tastsystems. Der Anwender gewinnt somit einen höheren Bedienkomfort. Mit dem Werth Fasertaster ist durch vernachlässigbare Antastkräfte im µN-Bereich auch beim scannen "unbekannter" Konturen sichergestellt, dass die Werkstücke nicht beschädigt werden. Taststiftlängen, Tasterelektronik, Sensorversatz und Sensordrift haben nur vernachlässigbaren Einfluss auf das Messergebnis. Die einfache Bedienung bei Beobachtung der Tastkugel durch die stark vergrößernde Kameraoptik zählt ebenfalls zu den Vorteilen.
Der vielseitig verwendbare WFP/S findet seinen Einsatz beispielsweise in der Medizintechnik (Implantate), in der Uhrenindustrie (Miniaturzahnräder) oder in der Kraftfahrzeugtechnik (Kraftstoff-Einspritzsysteme).