Die weltweite Finanzkrise geht auch an IT-Abteilungen nicht spurlos vorüber. Im Gegenteil: der zusätzliche Kostendruck bringt IT-Verantwortliche arg in Bedrängnis. Kaum ein IT-Leiter wird es sich in Zukunft leisten können, Einsparpotenziale nur unzureichend zu nutzen oder gar zu übersehen. So wird das regelmäßige Optimieren der IT-Infrastruktur zur Pflichtkür eines jeden IT-Verantwortlichen. Eine Maßnahme, die aus wirtschaftlichen und wettbewerbstechnischen Gründen sowie zur Sicherung von Marktanteilen unabdingbar wird.
Mit den richtigen Methoden können insbesondere bei SAP-Anwendern Kosteneinsparpotenziale schnell und präzise identifiziert werden. Der KPI Scan von West Trax bewährt sich als Analysewerkzeug schon seit mehreren Jahren erfolgreich im europäischen Markt. Unternehmen wie die Swisscom, der Automobilzulieferer Modine Europe GmbH, die Kreditwerk Hypotheken-Management oder die Münchener Hypothekenbank bestätigen alle die erfolgreiche Anwendung des KPI Scan und die damit individuell erzielten Optimierungen der jeweiligen SAP-Systeme.
„Insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Probleme rücken Total Cost of Ownership (TCO)-Reduzierungen bei gleichzeitiger Leistungssteigerung in den Fokus der Anwender“, weiß SITEA Geschäftsführerin Petra Widmann zu berichten und ergänzt: „Die Informationen auf Grund der West Trax KPI Scan Analyse stellen eine hervorragende Basis zur Lösung dieser Thematik dar.“
Emil Bohr, CEO von West Trax äußert sich im Hinblick auf die Wahl des neuen Partners überzeugt: „SITEA GmbH ist auf hochwertige Management- und Prozessberatung ausgerichtet – speziell im SAP-Umfeld. Damit ist gewährleistet, dass potenzielle Kunden, gemäß dem West Trax Qualitätsanspruch, optimal beraten und betreut werden“, fügt Bohr hinzu. Die Expertise von SITEA GmbH liegt primär im produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich, wobei die Branchen Maschinen- und Anlagenbau, Automotive und das Bauhauptgewerbe im Fokus stehen. SAP-Anwender in Bayern können demnächst verstärkt damit rechnen, von SITEA kontaktiert zu werden. „Die Nähe zu den Kunden wird für West Trax durch die lokale Präsenz dieses kompetenten Partners noch deutlich intensiviert“, stellt West Trax Chef Bohr erfreut fest.
Petra Widmann ist zuversichtlich, dass trotz – oder gerade wegen der zur Zeit schwierigen wirtschaftlichen Situation – ein erfolgreiches 2009 bevor steht. Widmann rechnet in den nächsten Jahren mit Umsatzzahlen im siebenstelligen Bereich, wobei der Umsatzanteil auf das West Trax Portfolio auf mögliche 30 bis 40 Prozent geschätzt wird. Die Prognose bezieht sich auf gesamt Deutschland.
Bildhinweis: Die Biografien von Petra Widmann und Emil Bohr finden Sie unter den nachstehenden Links:
http://www.westtrax.de/...
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