Als Experte für Werkzeugbau und Spritzgussfertigung ist die FMV GmbH bereits seit 10 Jahren Teil der W&H-Gruppe. Heute ist das Unternehmen als Kunststoffkompetenz-Zentrum der internationalen Unternehmensgruppe etabliert. Als Komplettanbieter mit Schwerpunkt Medizintechnik fertigt das Unternehmen kundenspezifische Lösungen. Mit der Umfirmierung zur W&H Form GmbH soll dieser Entwicklungsprozess auch namentlich sichtbar gemacht werden.
1988 gegründet, gehört die heutige W&H Form GmbH mit ihrer Kunststoffkompetenz im Bereich Medizintechnik zu den top 5 Unternehmen in Oberösterreich. Seit 2013 ist der Kunststoffexperte Teil der internationalen W&H-Gruppe, die auf die Herstellung und Entwicklung von Medizintechnikprodukten spezialisiert ist. W&H Form erfüllt Kundenwünsche von der Idee über das 3-D-Design bis zum fertig konfektionierten Spritzgussteil. „Bei uns bekommen Kund:innen die gesamte Produktlösung aus einer Hand“, erklärt Dipl.-Ing. Wolfgang Plasser, Geschäftsführer bei W&H Form. Das Unternehmen integriert Werkzeugbau und Spritzgussfertigung – diese am Markt eher seltene Kombination macht die individuelle Planung und Fertigung von Kunststoffteilen möglich. Neben dem klaren Fokus auf Medizintechnik produziert W&H Form auch Präzisionsteile für die Automobil- und Verbrauchsgüterbranche. „Mit der Umfirmierung wollen wir den Bekanntheitsgrad von W&H Form bei potenziellen Kunden und am Arbeitsmarkt erhöhen. Wir nutzen Gruppensynergien, um so den Aufwand in den Bereichen Finance, Marketing und Employer Branding zu optimieren“, erklärt DI Peter Malata, Geschäftsführer der W&H Gruppe, die Beweggründe zur Namensänderung.
Langfristiger Partner in Sachen Kunststoff
„Wir verarbeiten sehr hochwertige Kunststoffe, die über viele Jahrzehnte in einem Gerät verbaut sind und höchste Performance in der Anwendung leisten“, erklärt Wolfgang Plasser. Kunststoffkomponenten in Medizintechnikprodukten müssen temperaturbeständig sein, Reinigungs- und Desinfektionsmitteln standhalten und hohe Anforderungen in Bezug auf Qualität und Produktsicherheit erfüllen.
Das Unternehmen fertigt Teile mit komplizierten Geometrien und für anspruchsvolle Spezialanwendungen. „Die meisten unserer Produkte wiegen weniger als ein Kilogramm, manche sind sogar so klein wie eine Stecknadel. Auf die kleinen Spritzgussteile werden wir uns mittelfristig fokussieren. Davon leitet sich eine klare Strategie ab, wie unser Maschinenpark in Zukunft aussehen wird“, so Wolfgang Plasser. Neben der W&H-Gruppe vertrauen auch Kunden wie KTM, Promotech oder ZKW auf die hohe Werkstoffkompetenz von W&H Form.
Attraktiver Arbeitgeber in der Region
Rund 50 Mitarbeiter:innen sorgen am Unternehmensstandort in Schalchen für die Bereitstellung von Kunststofflösungen mit kompromissloser Qualität. W&H Form bildet Young Talents in den Lehrberufen Metalltechnik, Kunststofftechnologie und Kunststoffverfahrenstechnik aus. Die Nachwuchskräfte profitieren von einer Top-Ausbildung, dem W&H Campus, dem Aus- und Weiterbildungszentrum der W&H-Gruppe und – nach der Lehre – von Karrieremöglichkeiten in einer internationalen Unternehmensgruppe. Nächstes Jahr haben wieder fünf Young Talents die Chance, ihre Lehre bei W&H Form zu starten.
1988 gegründet, gehört die heutige W&H Form GmbH mit ihrer Kunststoffkompetenz im Bereich Medizintechnik zu den top 5 Unternehmen in Oberösterreich. Seit 2013 ist der Kunststoffexperte Teil der internationalen W&H-Gruppe, die auf die Herstellung und Entwicklung von Medizintechnikprodukten spezialisiert ist. W&H Form erfüllt Kundenwünsche von der Idee über das 3-D-Design bis zum fertig konfektionierten Spritzgussteil. „Bei uns bekommen Kund:innen die gesamte Produktlösung aus einer Hand“, erklärt Dipl.-Ing. Wolfgang Plasser, Geschäftsführer bei W&H Form. Das Unternehmen integriert Werkzeugbau und Spritzgussfertigung – diese am Markt eher seltene Kombination macht die individuelle Planung und Fertigung von Kunststoffteilen möglich. Neben dem klaren Fokus auf Medizintechnik produziert W&H Form auch Präzisionsteile für die Automobil- und Verbrauchsgüterbranche. „Mit der Umfirmierung wollen wir den Bekanntheitsgrad von W&H Form bei potenziellen Kunden und am Arbeitsmarkt erhöhen. Wir nutzen Gruppensynergien, um so den Aufwand in den Bereichen Finance, Marketing und Employer Branding zu optimieren“, erklärt DI Peter Malata, Geschäftsführer der W&H Gruppe, die Beweggründe zur Namensänderung.
Langfristiger Partner in Sachen Kunststoff
„Wir verarbeiten sehr hochwertige Kunststoffe, die über viele Jahrzehnte in einem Gerät verbaut sind und höchste Performance in der Anwendung leisten“, erklärt Wolfgang Plasser. Kunststoffkomponenten in Medizintechnikprodukten müssen temperaturbeständig sein, Reinigungs- und Desinfektionsmitteln standhalten und hohe Anforderungen in Bezug auf Qualität und Produktsicherheit erfüllen.
Das Unternehmen fertigt Teile mit komplizierten Geometrien und für anspruchsvolle Spezialanwendungen. „Die meisten unserer Produkte wiegen weniger als ein Kilogramm, manche sind sogar so klein wie eine Stecknadel. Auf die kleinen Spritzgussteile werden wir uns mittelfristig fokussieren. Davon leitet sich eine klare Strategie ab, wie unser Maschinenpark in Zukunft aussehen wird“, so Wolfgang Plasser. Neben der W&H-Gruppe vertrauen auch Kunden wie KTM, Promotech oder ZKW auf die hohe Werkstoffkompetenz von W&H Form.
Attraktiver Arbeitgeber in der Region
Rund 50 Mitarbeiter:innen sorgen am Unternehmensstandort in Schalchen für die Bereitstellung von Kunststofflösungen mit kompromissloser Qualität. W&H Form bildet Young Talents in den Lehrberufen Metalltechnik, Kunststofftechnologie und Kunststoffverfahrenstechnik aus. Die Nachwuchskräfte profitieren von einer Top-Ausbildung, dem W&H Campus, dem Aus- und Weiterbildungszentrum der W&H-Gruppe und – nach der Lehre – von Karrieremöglichkeiten in einer internationalen Unternehmensgruppe. Nächstes Jahr haben wieder fünf Young Talents die Chance, ihre Lehre bei W&H Form zu starten.
