„Mit dieser neuen Version versetzen wir einmal mehr die Grenze des Machbaren in BPM. Unser Ziel ist, die dringenden Probleme von Unternehmen zu lösen, die ihre Prozessagilität maximieren möchten, ohne allerdings bei Sichtbarkeit und Kontrolle Kompromisse eingehen zu müssen,“ so Urs-Peter Oehen, CEO und Aufsichtsratsvorsitzender von Whitestein Technologies.
Neue Funktionalitäten zur Unterstützung von Dynamic oder Adaptive Case Management (ACM) erweitern die Anwendungsbereiche der Living Systems Process Suite und ermöglichen eine nahtlose Verbindung von klar strukturierten Abläufen mit kreativen Prozessen. So unterstützt die Lösung verschiedene Rollen im Unternehmen gemäss ihren unterschiedlichen Arbeitsweisen bei der Umsetzung der gemeinsamen Ziele.
Ein neues Modul zur Überwachung von Prozessaktivitäten und -resultaten versorgt Prozessverantwortliche mit einer klaren Sicht auf Schlüsselkennzahlen und Prozesswerte. Über das blosse Reporting hinaus dienen diese zur Optimierung der Zielerfüllung mittels automatischer oder semi-manueller Anpassungen des Prozesses zur Laufzeit.
Neue grafische Tools zur Datenmodellierung und zur Gestaltung von Eingabemasken machen die Entwicklung und Anpassung von Prozessanwendungen mit der Living Systems Process Suite noch schneller und kostengünstiger. Die Integration von BPM-Applikationen und Service-Oriented Architectures (SOA) ist weiter vereinfacht und um zahlreiche Funktionalitäten angereichert worden. Die Unterstützung neuer Formate für den Import und Export ermöglicht zudem den Austausch von Prozessmodellen mit Lösungen anderer Anbieter.
Interessierte Nutzer können unter http://www.whitestein.com/bpm eine kostenlose Testversion der Software bestellen.