In vielen Gebäuden müssen noch viele Jahre nach dem Bau neue Kabel verlegt werden. Somit können auf lange Dauer hohe Kosten für die Hausbesitzer anfallen. Grund dafür ist die Instandhaltung, die für die Funktion einer Kabelabschottung entscheidend ist. Bei Nach- oder Umrüstverfahren solcher Installationen müssen die Abschottungen geöffnet und wieder verschlossen werden. Gebäudenutzer sollten darauf achten, an jeder Stelle das richtige Schottsystem einzusetzen. Hierbei sind nicht die Kosten, sondern Nachhaltigkeit bzw. Flexibilität neben den Brandschutzeigenschaften das entscheidende Kriterium.
Kosten amortisieren sich über günstige Nachinstallationen
Auf diesen Aspekt hat Wichmann bei der Entwicklung seiner Kabelbox besonderen Wert gelegt. Das Stahlblechgehäuse eignet sich insbesondere für Bereiche, in denen mit Nachinstallationen gerechnet werden muss, denn die Box kann problemlos geöffnet und ohne großen Aufwand wieder verschlossen werden. Sie ist mit Brandschutzpaketen ausgekleidet, die im Brandfall aufschäumen und den Innenraum verschließen. Nach der Kabeldurchführung wird die Box an den Stirnseiten mit flexiblen Schaumstopfen und einer dauerelastischen Dichtmasse gegen Rauch wieder abgedichtet.
Hindurchgeführte Kabel sind somit durchgängig gegen Feuer und Rauch abgeschottet. An die Dichtmasse werden dabei keine zusätzlichen Brandschutzanforderungen gestellt. Auch wenn die Kabelbox zunächst geringfügig teurer erscheint als z.B. Mineralfaser- oder Mörtelschotts, amortisieren sich die Kosten im Betrieb schon nach kurzer Zeit. Dies liegt insbesondere an den wesentlich günstigeren und einfacheren Nachinstallationen. Dass der Brandschutz im Ernstfall zu 100 % funktioniert, sichert die Investition in die Kabelbox von Wichmann zusätzlich ab.
Weitere Informationen zu den Lösungen von Wichmann sind auf der Firmenwebseite zu finden. Ein erklärendes Video zur Installation und Funktion der Wichmann-Kabelboxen ist unter YouTube zu finden.