Durch das kompakte Design des neuen Instrumentierungsventils reduzieren sich Dimension, Vibrationsempfindlichkeit und Leckagepotenzial der kompletten Messanordnung. Die 10-mm-Bohrung der Kugelhähne sorgt für einen reibungslosen Medienfluss. Eine Kombination aus Kunststoff- und Metalldichtung unterstützt den sicheren Betrieb: Bei Ausfall der „weichen“ Dichtung presst der Druck die Kugel nahtlos in ihren Metallsitz. Die Dichtheit des redundanten Systems ist gemäß BS6755 / ISO 5208 Leckrate A geprüft. Die Ventilverarbeitung gewährt ein leichtgängiges Handling mit geringem Drehmoment, auch bei hohen Prozessdrücken.
WIKA bietet Anwendern einen kundenspezifischen Zusammenbau von Monoblock und Messgerät. Ein solcher „Hook-up“ wird betriebsfertig und dichtheitsgeprüft ausgeliefert.