Frau Schurman, wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?
In meinem Arbeitsalltag an der WBH unterstütze ich Interessent:innen und Studierende bei der Anrechnung von Vorleistungen. Wer bereits studiert hat oder auf eine andere Art der Weiter- oder Fortbildung zurückblickt, kann sich unter bestimmten Bedingungen Vorleistungen anrechnen lassen. Im Rahmen der Antragstellung trete ich täglich in Kontakt mit den Kolleginnen und Kollegen der anderen Verwaltungsabteilungen und der Fachbereiche, um die Prüfung der Anträge so schnell und effizient wie möglich durchführen zu können. Ich stehe den Antragsteller:innen vom Ausfüllen der Anträge bis zur Bewilligung und darüber hinaus beratend zur Seite.
Was macht Ihnen an Ihrer Tätigkeit an der Wilhelm Büchner Hochschule am meisten Freude?
Am meisten Freude bereitet mir die Arbeit mit den Studierenden. Gerne höre ich die einzelnen Geschichten, wie es zu einer Entscheidung für ein Studium an der WBH gekommen ist und welcher Werdegang dieser Entscheidung vorausging. Auch macht mir die stets freundliche und zielführende Zusammenarbeit mit meinen Kolleg:innen große Freude – man unterstützt sich gegenseitig, um den Studierenden den Weg zu einem erfolgreichen Abschluss ihres Studiums zu ebnen.
Was ist für Sie das Besondere an der Fernlehre?
Was die Fernlehre für mich so ansprechend macht, ist vor allem die örtliche Ungebundenheit, besonders in Zeiten einer Pandemie. Des Weiteren ist für viele Studierende die zeitliche Flexibilität ausschlaggebend – man kann sich das Studium zeitlich individuell einteilen. Dies ermöglicht zum Beispiel voll berufstätigen Menschen überhaupt erst ein Studium zur Weiterbildung.
Und ganz abseits von der Wilhelm Büchner Hochschule – wie verbringen Sie Ihren Tag am liebsten?
Am liebsten verbringe ich meine Freizeit mit meiner Familie, Freunden und unserem Hund – gern gemütlich zusammensitzend oder draußen in der Natur oder in der Stadt. Ich höre und schreibe gern Musik, spiele Saiteninstrumente (Gitarre, Banjo) und singe. Außerdem male und zeichne ich gern. Wenn Reisen wieder leichter möglich ist, geht es auch mal wieder in meine zweite Heimat, die USA.