Stefan Söchtig startete nach ersten Jahren bei einer Großbank seine Karriere in der Energiewirtschaft 1993 als Abteilungsleiter Recht, Immobilien, Versicherungen bei der WVV Wu¨rzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH. Bis 2007 war er bei der WVV für die unterschiedlichsten Aufgaben in den Bereichen Energie, Öffentlicher Nahverkehr, Telekommunikation und IT verantwortlich - zuletzt als Bereichsleiter Recht, Immobilien, Ha¨fen sowie als Prokurist für alle Konzerngesellschaften. Parallel dazu betreute Stefan Söchtig als Geschäftsführer verschiedene WVV-Beteiligungsunternehmen wie die Stadtwerke Zittau, die Würzburger Telekommunikationsgesellschaft sowie das Heizkraftwerk Würzburg. 2007 wechselte er als kaufmännischer Geschäftsführer zu den Technischen Werken Friedrichshafen TWF. Dort setzte er in den letzten Jahren zahlreiche innovative Projekte um, die zur Verdoppelung der Kundenzahl und starkem Umsatz- und Gewinnwachstum führten. Neben der Neuausrichtung und Leitung des Modellprojekts T-City Friedrichshafen gehörten dazu beispielsweise die Einführung der neuen Marken "BodenseeEnergie" und "Biogas", die Umstellung des Gaseinkaufs auf Portfoliomanagement sowie der Aufbau eines Dienstleistungsangebots vom Messstellenbetrieb über das Energiemanagement und die Marktkommunikation bis hin zur Abrechnung für zahlreiche Stadtwerke vor allem in Südwestdeutschland.
TWF-Geschäftsführer Stefan Söchtig wechselt zu Wilken
In der Wilken-Geschäftsleitung künftig verantwortlich für die Unterstützung der Geschäftsprozesse beim Kunden
Stefan Söchtig startete nach ersten Jahren bei einer Großbank seine Karriere in der Energiewirtschaft 1993 als Abteilungsleiter Recht, Immobilien, Versicherungen bei der WVV Wu¨rzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH. Bis 2007 war er bei der WVV für die unterschiedlichsten Aufgaben in den Bereichen Energie, Öffentlicher Nahverkehr, Telekommunikation und IT verantwortlich - zuletzt als Bereichsleiter Recht, Immobilien, Ha¨fen sowie als Prokurist für alle Konzerngesellschaften. Parallel dazu betreute Stefan Söchtig als Geschäftsführer verschiedene WVV-Beteiligungsunternehmen wie die Stadtwerke Zittau, die Würzburger Telekommunikationsgesellschaft sowie das Heizkraftwerk Würzburg. 2007 wechselte er als kaufmännischer Geschäftsführer zu den Technischen Werken Friedrichshafen TWF. Dort setzte er in den letzten Jahren zahlreiche innovative Projekte um, die zur Verdoppelung der Kundenzahl und starkem Umsatz- und Gewinnwachstum führten. Neben der Neuausrichtung und Leitung des Modellprojekts T-City Friedrichshafen gehörten dazu beispielsweise die Einführung der neuen Marken "BodenseeEnergie" und "Biogas", die Umstellung des Gaseinkaufs auf Portfoliomanagement sowie der Aufbau eines Dienstleistungsangebots vom Messstellenbetrieb über das Energiemanagement und die Marktkommunikation bis hin zur Abrechnung für zahlreiche Stadtwerke vor allem in Südwestdeutschland.