one 2 business ist hierfür ein gutes Beispiel. Auf der CeBIT erstmalig vorgestellt setzt die derzeit einzigartige Reportingsoftware der Entire Software AG erstmals innovative Ideen wie einfachste Bedienbarkeit bei maximaler Flexibilität auch ohne Programmierkenntnisse, oder problemlose Adaption an andere Anwendungen, um. Dementsprechend hoch war die Begeisterung der Standbesucher.
„Unsere Branche hat die stürmischen Jahre hinter sich und ist erwachsen geworden. Aber - wie Sie alle hier im Saal mir sicher bestätigen werden – das richtige Leben beginnt doch erst mit dem Erwachsensein. Und gerade deswegen ist IT für mich und viele andere heute wieder so spannend.“ Dieses Zitat von Prof. Dr. Henning Kagermann beschreibt seine persönliche Sicht auf die IT-Branche. Besser, als ,mit dem Wort „spannend“ aber hätte man die Stimmung am Stand der Entire Software AG nicht beschreiben können. Der Grund ist ein völlig neues Reportingtool namens one 2 business, welches sowohl Besucher als auch versierte Fachleute und Medienvertreter wegen einer Reihe einzigartiger Eigenschaften staunen ließ.
Markt fragt Reporting nach.
„Die Entire Software AG war in diesem Jahr zum ersten Mal auf der CeBIT. Trotzdem haben wir mehr Besucher gehabt als so mancher etablierter Aussteller“, erklärt Entire-Vorstand Bernd R. Krieger. „Die Begründung findet sich in einem unglaublich starken Markttrend nach einem modernen Reporting. one 2 business deckt diese Nachfrage perfekt ab.“ Steigende Anforderungen seitens des Gesetzgebers kommen dem Tool dabei zu Gute. So lassen sich beispielsweise parallele Rechnungslegungen nach HGB und IAS/IFRS und damit verbundene Wettbewerbsvorteile durch ein international vergleichbares und transparentes Berichtswesen sowie eine Verkürzung der Abschlusszeiten ohne aufwändige Überleitungsrechnungen (Fast Close) und damit im Endeffekt ein besseres Rating bei Banken und Kreditinstituten (Basel II) einfach mit dem System realisieren. Aber auch ein mandantenübergreifendes Buchen, wie es unter verbundenen Unternehmen ständig vorkommt, ist problemlos machbar.
EXCEL-Kenntnisse reichen aus.
„Bedienerfreundlichkeit steht heute bei modernen Business-Applikationen an oberster Stelle. In one 2 business ist es uns gelungen, trotz eines hochkomplexen Systems dafür zu sorgen, dass der Anwender weder in der Berichtsdefinition, noch in der Berichtsausführung mit "kryptischen" Tabellen- oder Feldnamen in Kontakt kommt. Mehr noch: Mit einer nahezu EXCEL analogen Oberfläche behaupten wir: Wer EXCEL in Grundzügen bedienen kann, kann auch one 2 business bedienen“, so Krieger. Und das System kann noch viel mehr. So erfolgt der Datenzugriff über so genannte Business-Adaptoren unabhängig vom jeweiligen System. Dadurch sind einfache Reporterstellungen durch den Sachbearbeiter möglich, da die in den Abteilungen gewohnten Fachbegriffe benutzt werden. Vorgefertigte Reports und Finanzkennzahlen, die zur Unternehmenssteuerung grundlegend benötigt werden, wie GuV, Bilanz und Cash Flow wirft das System als One-Pager aus. Zusätzlich zu den üblichen Wertarten wie Plan-, Soll- und Ist-Kosten kann man freie Wertarten zum Durchspielen von Szenarien bilden.
What you see is what you get.
Es fällt Bernd Krieger nicht schwer, das anfangs erwähnte Zitat des SAP Vorstandssprecher Kagermann zu erweitern: „Ich stimme Herrn Prof. Dr. Kagermann völlig zu. Konzepte werden heute endlich realisierbar, neue Ideen entstehen. In meinen Augen heißt das vor allem, allseits vorhandene Trends und Anwenderwünsche werden nach klaren und zeitnahen Ergebnissen bei eindeutigen Anforderungen aufgegriffen und umgesetzt. Man könnte auch sagen: What you see, is what you get! Es gibt nicht viele Systeme, die das heute von sich behaupten können.“ Für Krieger gehören dazu stellvertretend Eigenschaften wie, dass bereits in der Berichtsdefinition das Endergebnis ausgelesen werden kann, dass Daten aus den unterschiedlichsten Partneranwendungen in Berichten zusammengefügt werden können, oder dass eine Definition von Berichten unabhängig von Geschäftsjahr, Perioden und Währungen erfolgen kann. Aber auch grundsätzliche Eigenschaften wie eine einfache Integration in andere Anwendungen, die Möglichkeit das System als Standalone Lösung einzusetzen, klare, flexible und intelligente Oberflächen, der parallele Zugriff auf mehrere vorgelagerte Systeme, oder der Import bestehender Strukturen und eine Datenbankunabhängigkeit spielen eine Rolle.
CeBIT ein voller Erfolg.
Abschließend räumt Entire Vorstand Krieger auch noch mit einem gängigen Vorurteil bezüglich der CeBIT auf: „Die Besucher Quantität und Qualität war ausgezeichnet. Wir hatten zu 90 Prozent Entscheider und Fachbesucher am Stand. Besonders attraktiv war, dass wir unsere klassische Zielgruppe – den gehobenen Mittelstand – angesprochen haben. Möglich, dass das mit der Güte unseres Produktes zusammenhängt. Für uns ist und bleibt die CeBIT daher ein interessanter Vertriebsweg, so dass wir mit Sicherheit auch wieder im nächsten Jahr mit dabei sein werden.“