Das Studium vermittelt ihnen in sieben Semestern speziell auf den Sport zugeschnittene BWL-Kenntnisse und bereitet sie auf gehobene Positionen in der Branche vor. Zudem profitieren sie schon während des Studiums von einer engen Vernetzung mit der Praxis: "Wir freuen uns, dass wir bereits zahlreiche Sportverbände und Vereine als Kooperations- und Praxispartner für unseren Fernstudiengang gewinnen konnten", sagt Studiengangsleiter Prof. Dr. Michael Schleicher. Pünktlich zum Jahreswechsel wurden schon die ersten Studierenden immatrikuliert - darunter auch aktive Leistungssportler aus dem Profibereich. Die Einschreibefrist läuft noch bis Ende Februar.
Kooperationen mit der Sportbranche
"Durch die Zusammenarbeit mit ausgewählten Verbänden und Vereinen verknüpfen wir das Programm von Beginn an auf attraktive Weise mit der Praxis", so Prof. Dr. Schleicher. "Wir werden dieses Netzwerk auch in Zukunft weiter gezielt ausbauen." Neben dem amtierenden Deutschen Meister im Frauenvolleyball Schweriner SC zählen die Handball-Lizenzspielervereinigung GOAL, die Basketball-Spielerinitiative SPIN sowie der Verband Deutscher Wassersportschulen zu den neuesten Partnern. Bereits im Herbst vergangenen Jahres beschlossen der Landessportbund Mecklenburg Vorpommern und der Olympia-Stützpunkt des Landes ihre Zusammenarbeit mit dem Fernstudienzentrum aus der Hansestadt. Gemeinsam werden zukünftig Präsenzveranstaltungen durchgeführt, Themenstellungen für Praxis- und Abschlussarbeiten entwickelt und Gastvorträge organisiert.
Studium für Leistungssportler und Sportinteressierte
Die Studienform des Fernstudiums bietet insbesondere Sportlern einen entscheidenden Vorteil: Die Studierenden können sich ihre Zeit flexibel einteilen. Der hohe Selbststudienanteil bietet größtmögliche örtliche, zeitliche und technische Unabhängigkeit. Lediglich an zwei Wochenenden pro Semester müssen sie an einem der WINGS-Studienstandorte ihrer Wahl präsent sein. "Spielsportarten wie beispielsweise Volleyball begeistern zwar viele Aktive, bieten aber häufig selbst in der Spitze kein existenzsicherndes Auskommen. Für Leistungssportler ist es daher umso wichtiger, sich schon frühzeitig mit einer soliden Ausbildung ein berufliches Fundament zu schaffen", sagt Prof. Dr. Schleicher. Der neue Fernstudiengang richtet sich an aktive und ehemalige Leistungssportler ebenso wie an Sportinteressierte, die im Sportmanagement ihre berufliche Perspektive sehen. Der anerkannte akademische Abschluss einer staatlichen Hochschule schafft dafür das beste Fundament.
Weitere Informationen zu diesem und anderen Fernstudiengängen finden Sie unter www.wings.hs-wismar.de