Heutzutage kommen Pakete in den unterschiedlichsten Größen und Formen. Vorbei sind die Zeiten, in denen handliche Würfel die Postsendungen dominieren – der Markt passt sich den neuen Gewohnheiten seiner Konsumenten an. Moderne Sortiersysteme müssen demnach eine besondere Flexibilität aufweisen, ohne dabei an Geschwindigkeit oder Zuverlässigkeit einzubüßen. Nach diesen Maßstäben entwickelte Wipotec die Dreibandwaage HC-FL-T zur Steigerung der Effizienz von Logistikzentren.
Die Anforderungen steigen kontinuierlich. Von den Versandbeuteln der Fashionindustrie bis hin zu Kartonagen, die fernab rechteckiger Formen allerhand unpraktische Formate besitzen. Da E-Commerce für immer mehr Unternehmen von zentraler Bedeutung ist, wächst das zu verarbeitende Paketaufkommen entsprechend stark an. Die Sortieranlagen stehen jetzt vor der Herausforderung, dieses Paketaufkommen mit maximaler Präzision aufzuteilen – und dafür ist die Waage der Schlüssel zum Erfolg. „Für uns das absolute Minimum, an dem wir all unsere Lösungen messen“, erklärt Jens Alder, seines Zeichens Leiter des Geschäftsbereichs Logistik bei Wipotec. „Anlagen der FL-T-Reihe erkennen die genaue Länge jedes Pakets und passen sich automatisch an. Aus drei physischen Bändern können so bis zu sechs virtuelle Waagen werden.“
Mit der Zeit gehen und doch einen Schritt voraus
Schon lange gilt Wipotec als Innovationsführer im Bereich der dynamischen Wägetechnik. „Der entscheidende Erfolgsfaktor ist unsere Nähe zum Kunden. Gemeinsam finden wir immer eine Lösung, die die Anforderungen erfüllt und dabei kosteneffizient bleibt.“ Alder zufolge muss hier vor allem der Blickwinkel stimmen. „Über unsere technische Expertise hinaus verstehen wir uns in erster Linie auch als Berater.“
Die Zielsetzung im Logistiksektor beinhaltet deshalb die weitere Optimierung der Durchsatzraten. Ansatzpunkte dafür bietet der Abstand der Pakete auf den Transportbändern: Je kleiner die Sendungen, desto größer müssen bei herkömmlicher Wägetechnik die Lücken sein. Je gößer die Lücken, umso geringer der Durchsatz. Aus diesem Grund ergänzte Wipotec seine raffinierten Einbandsysteme zunächst um fortschrittliche Doppelwaagen mit zwei Wägeeinheiten, bis schließlich die Dreifachwaage neue Standards in der effizienten Verarbeitung dieses neuartigen Mixes setzte.
„Von der eigentlich simplen Idee zur Umsetzung war es ein langer Weg“, erinnert sich Alder. „Doch im Team nehmen wir solche technischen Herausforderungen gerne an. Dass wir schwierige Aufgaben lösen können, zeichnet uns seit jeher aus.“ In enger Zusammenarbeit mit Großkunden, die zu den Innovationstreibern der Branche zählen, realisierten die Branchenexperten und Ingenieure von Wipotec die ersten Prototypen. „Schnell war offensichtlich, dass die Flexibilität einer Dreibandwaage in der Praxis zahlreiche Vorteile mit sich bringt.“
Die Feinheiten der Dreibandwaage
Modelle der Reihe FL-T können drei Produkte zur selben Zeit wiegen. Pakete, die Länger sind als das längste Einzelband werden automatisch mit mehreren Bändern im Verbund gewogen. Unter den richtigen Voraussetzungen werden bei einer Transportgeschwindigkeit von 3,4 m/s somit bis zu 19.000 Pakete jede Stunde gewogen, wobei sich die Abstände auf schmale 250 mm reduzieren lassen. Da die Hersteller ihre Sortieranlagen immer universeller gestalten und deshalb breitere Bänder für einen Quertransport benötigen, werden die Modelle auch mit einer Breite von bis zu 1.600 mm gefertigt. „Ob klassische Postservices oder progressive Fulfillment-Dienstleister, die führenden Global Player vertrauen auf unsere Maschinen.“
Abseits ihrer Kernbranchen eignen sich immer mehr führende E-Commerce-Anbieter zusätzliche Kompetenzen an und nehmen das Thema Logistik selbst in die Hand. Die Unternehmen haben erkannt, dass sich hier mit dem richtigen Partner für die technische Umsetzung enorme Einsparpotenziale ergeben, die sich über eine gesteigerte Performance sowie reduzierte Kosten unmittelbar positiv auf die Effizienz auswirken. Auch neue Marktteilnehmer, die sich ursprünglich auf andere Bereiche der Logistik konzentriert haben, konnten sich dank der passenden Unterstützung seitens Wipotec bereits zu Systemlieferanten entwickeln und völlig neue Märkte erschließen. Für Alder bleiben frische Impulse also nach wie vor ausschlaggebend: „Innovation gehört für uns zum Tagesgeschäft.“
Die Anforderungen steigen kontinuierlich. Von den Versandbeuteln der Fashionindustrie bis hin zu Kartonagen, die fernab rechteckiger Formen allerhand unpraktische Formate besitzen. Da E-Commerce für immer mehr Unternehmen von zentraler Bedeutung ist, wächst das zu verarbeitende Paketaufkommen entsprechend stark an. Die Sortieranlagen stehen jetzt vor der Herausforderung, dieses Paketaufkommen mit maximaler Präzision aufzuteilen – und dafür ist die Waage der Schlüssel zum Erfolg. „Für uns das absolute Minimum, an dem wir all unsere Lösungen messen“, erklärt Jens Alder, seines Zeichens Leiter des Geschäftsbereichs Logistik bei Wipotec. „Anlagen der FL-T-Reihe erkennen die genaue Länge jedes Pakets und passen sich automatisch an. Aus drei physischen Bändern können so bis zu sechs virtuelle Waagen werden.“
Mit der Zeit gehen und doch einen Schritt voraus
Schon lange gilt Wipotec als Innovationsführer im Bereich der dynamischen Wägetechnik. „Der entscheidende Erfolgsfaktor ist unsere Nähe zum Kunden. Gemeinsam finden wir immer eine Lösung, die die Anforderungen erfüllt und dabei kosteneffizient bleibt.“ Alder zufolge muss hier vor allem der Blickwinkel stimmen. „Über unsere technische Expertise hinaus verstehen wir uns in erster Linie auch als Berater.“
Die Zielsetzung im Logistiksektor beinhaltet deshalb die weitere Optimierung der Durchsatzraten. Ansatzpunkte dafür bietet der Abstand der Pakete auf den Transportbändern: Je kleiner die Sendungen, desto größer müssen bei herkömmlicher Wägetechnik die Lücken sein. Je gößer die Lücken, umso geringer der Durchsatz. Aus diesem Grund ergänzte Wipotec seine raffinierten Einbandsysteme zunächst um fortschrittliche Doppelwaagen mit zwei Wägeeinheiten, bis schließlich die Dreifachwaage neue Standards in der effizienten Verarbeitung dieses neuartigen Mixes setzte.
„Von der eigentlich simplen Idee zur Umsetzung war es ein langer Weg“, erinnert sich Alder. „Doch im Team nehmen wir solche technischen Herausforderungen gerne an. Dass wir schwierige Aufgaben lösen können, zeichnet uns seit jeher aus.“ In enger Zusammenarbeit mit Großkunden, die zu den Innovationstreibern der Branche zählen, realisierten die Branchenexperten und Ingenieure von Wipotec die ersten Prototypen. „Schnell war offensichtlich, dass die Flexibilität einer Dreibandwaage in der Praxis zahlreiche Vorteile mit sich bringt.“
Die Feinheiten der Dreibandwaage
Modelle der Reihe FL-T können drei Produkte zur selben Zeit wiegen. Pakete, die Länger sind als das längste Einzelband werden automatisch mit mehreren Bändern im Verbund gewogen. Unter den richtigen Voraussetzungen werden bei einer Transportgeschwindigkeit von 3,4 m/s somit bis zu 19.000 Pakete jede Stunde gewogen, wobei sich die Abstände auf schmale 250 mm reduzieren lassen. Da die Hersteller ihre Sortieranlagen immer universeller gestalten und deshalb breitere Bänder für einen Quertransport benötigen, werden die Modelle auch mit einer Breite von bis zu 1.600 mm gefertigt. „Ob klassische Postservices oder progressive Fulfillment-Dienstleister, die führenden Global Player vertrauen auf unsere Maschinen.“
Abseits ihrer Kernbranchen eignen sich immer mehr führende E-Commerce-Anbieter zusätzliche Kompetenzen an und nehmen das Thema Logistik selbst in die Hand. Die Unternehmen haben erkannt, dass sich hier mit dem richtigen Partner für die technische Umsetzung enorme Einsparpotenziale ergeben, die sich über eine gesteigerte Performance sowie reduzierte Kosten unmittelbar positiv auf die Effizienz auswirken. Auch neue Marktteilnehmer, die sich ursprünglich auf andere Bereiche der Logistik konzentriert haben, konnten sich dank der passenden Unterstützung seitens Wipotec bereits zu Systemlieferanten entwickeln und völlig neue Märkte erschließen. Für Alder bleiben frische Impulse also nach wie vor ausschlaggebend: „Innovation gehört für uns zum Tagesgeschäft.“
