In dem anlässlich der Auszeichnung veröffentlichten TOP 100-Unternehmensporträt heißt es (Auszug): Wiegen, drucken, inspizieren und Fremdkörper detektieren - diese und weitere Aufgaben erledigen die Maschinen von Wipotec für unterschiedliche Kunden auf der ganzen Welt. Ob es nun um die optische Nachverfolgung und automatische Ausschleusung von Fremdkörpern aus einem Haufen von Sonnenblumenkernen auf dem Förderband geht oder um den Röntgenblick in die Pizzaverpackung: „Geht nicht gibt‘s nicht“ lautet das Motto des Teams. Um jede Aufgabe auf technologisch höchstem Niveau erledigen zu können, setzt der Mittelständler dabei auf Open Innovation. So öffnet er seinen Innovationsprozess immer wieder für Partner und Universitäten. „Wir treffen regelmäßig Kooperationsvereinbarungen und kommen damit deutlich schneller und besser ans Ziel“, sagt Geschäftsführer Theo Düppre. Passend und doch mit hoher Geschwindigkeit entwickeln – dieses Ziel erreicht das Unternehmen zudem auch mit einem effizienten Prozess, der auf einem modularen Baukastensystem aufbaut. Auf diesem Weg entstehen regelmäßig hochkomplexe Innovationen. Wipotec hält mehr als 600 Patente.
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