Der Kunde hat die Wahl
Mit dem Stromversorger ist es wie in jeder Beziehung: Irgendwann fragt man sich, ob man überhaupt noch zueinander passt. Meist sind es immer die gleichen Dinge, die einen stören: die hohe Stromrechnung zum Beispiel oder aber die Liaison mit der Atomkraft. Spätestens beim Erhalt der Jahresabrechnung fragen sich viele Kunden: "Was wäre, wenn ich meinem derzeitigen Versorger den Laufpass geben würde und einen anderen ins Haus ließe?" Ein vernünftiger Gedanke, denn Psychologen halten es für sinnlos, krampfhaft an einer Beziehung festzuhalten, in der sich einer der Partner nur noch ärgert und ausgenutzt fühlt. Und der Unmut unter den Stromkunden ist groß. Denn jedes Jahr erhöhen die Konzerne die Preise. Für das kommende Jahr befürchten Verbraucherschützer sogar einen Anstieg der Stromkosten um mehr als 10 Prozent. Auch die unlängst geplante Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke verursacht vor allem jüngeren Leuten Bauchschmerzen. Doch Jammern hilft nichts. Statt dessen sollte man die Konsequenzen ziehen und die Verbindung lösen. Schließlich gibt es noch andere Stromanbieter.
Strompreise vergleichen und sparen
Ein Strompreisvergleich mit Steckdose.de http://www.steckdose.de/ erleichtert die Trennung vom Ex. Der Internet-Dienstleister stellt auf seinem Portal einen kostenlosen Stromtarifrechner zur Verfügung, mit dem auch der anspruchsvollste Kunde innerhalb weniger Minuten den passenden Strompartner findet. Mehr als 900 Anbieter buhlen mit über 8000 Tarifen um die Gunst des Kunden. Steckdose.de vergleicht objektiv die Angebote und bringt Licht ins Dunkel des Tarifdschungels. Wer will, kann hier sogar seinen eigenen Atomausstieg planen, indem er konsequent auf Ökostrom setzt. Und wen dennoch das schlechte Gewissen plagt, weil er oder sie beabsichtigt, dem langjährigen Strompartner untreu zu werden, der sollte sich vor Augen halten, dass sich mit dem neuen Versorger bis zu 400 Euro im Jahr sparen lassen. Grund genug, dem zukünftigen Traumpartner schon bald Tür und Tor zu öffnen. Am besten zum Jahreswechsel, denn der ist bekanntlich die beste Zeit für einen Neubeginn. Außerdem gelten für viele Stromverträge vierwöchige Kündigungsfristen.
Stromwechsel kinderleicht
Mit Steckdose.de wird der Stromwechsel zum Kinderspiel. Der Kunde trägt lediglich die Postleitzahl in den Stromtarifrechner ein und seinen durchschnittlichen Jahresverbrauch. Der lässt sich am besten aus der letzten Stromrechnung ablesen. Aufgrund dieser beiden Angaben schlägt Steckdose.de blitzschnell die in Frage kommenden Anbieter vor. Hat sich der Kunde für einen neuen Stromversorger entschieden, muss er nur noch ein Online-Formular ausfüllen. Um alles Weitere kümmert sich in der Regel der neue Anbieter. Auf Wunsch überbringt er dem Ex-Versorger auch die Hiobsbotschaft von der Trennung. So kann sich der Kunde elegant aus der Affäre ziehen. Der Wechsel vom einen zum andern funktioniert kurz-, schmerz- und vor allem nahtlos. Zwar befürchten immer noch einige Stromkunden, dass sie aufgrund eines Anbieterwechsels zeitweilig im Dunkeln sitzen, doch diese Vorstellung ist völlig absurd. Auch die Stromzähler müssen nicht ausgetauscht werden. So gesehen, bleibt alles beim Alten. Der Neue ist nur billiger.
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