St. Petersburg gilt seit jeher als das "nördliche Venedig". In den vergangenen Jahren entwickelte es sich aber auch zu einem russischen Detroit - wegen der rasanten Entwicklung seiner Automobilindustrie; Nissan, Toyota, Ford und General Motors haben sich angesiedelt. Sachsen ist bereits geraume Zeit in der Region aktiv. Im Februar 2008 gründeten Staatsminister Jurk und der stellvertretende Gouverneur von St. Petersburg Michail Osejevski die Arbeitsgruppe "Automobilindustrie und Maschinenbau Sachsen - St. Petersburg". Sie soll projektbezogen Kooperationen und Investitionen initiieren. Ein Schwerpunkt liegt im Aufbau von Automobilzulieferbetrieben, ein Vorhaben, das die Regierung von St. Petersburg und der dortige Verband der Automobilzulieferer stark fördern. Dies ist ein Thema der Unternehmerreise im Herbst 2008. Deshalb richtet sie sich an sächsische Autozulieferer sowie Unternehmen des Maschinen-, Anlagen-, Werkzeug- und Formenbaus, die ihre Kontakte ausbauen wollen. Das Reiseprogramm sieht neben einer Kooperationsbörse und Unternehmensbesuchen ein Technologieforum "Sächsische Kompetenz im Werkzeug- und Formenbau" vor. Die Kosten liegen bei 400 Euro plus individuelle Reisekosten. Bis zum 16. Juni sammelt die WFS Interessensbekundungen.
Mit Jurk im Herbst nach St. Petersburg
Wirtschaftsförderung Sachsen organisiert Unternehmerreise in die Nordwestregion
St. Petersburg gilt seit jeher als das "nördliche Venedig". In den vergangenen Jahren entwickelte es sich aber auch zu einem russischen Detroit - wegen der rasanten Entwicklung seiner Automobilindustrie; Nissan, Toyota, Ford und General Motors haben sich angesiedelt. Sachsen ist bereits geraume Zeit in der Region aktiv. Im Februar 2008 gründeten Staatsminister Jurk und der stellvertretende Gouverneur von St. Petersburg Michail Osejevski die Arbeitsgruppe "Automobilindustrie und Maschinenbau Sachsen - St. Petersburg". Sie soll projektbezogen Kooperationen und Investitionen initiieren. Ein Schwerpunkt liegt im Aufbau von Automobilzulieferbetrieben, ein Vorhaben, das die Regierung von St. Petersburg und der dortige Verband der Automobilzulieferer stark fördern. Dies ist ein Thema der Unternehmerreise im Herbst 2008. Deshalb richtet sie sich an sächsische Autozulieferer sowie Unternehmen des Maschinen-, Anlagen-, Werkzeug- und Formenbaus, die ihre Kontakte ausbauen wollen. Das Reiseprogramm sieht neben einer Kooperationsbörse und Unternehmensbesuchen ein Technologieforum "Sächsische Kompetenz im Werkzeug- und Formenbau" vor. Die Kosten liegen bei 400 Euro plus individuelle Reisekosten. Bis zum 16. Juni sammelt die WFS Interessensbekundungen.